„Ich lebe im Paradies“ / Eine Coaching-Erfolgsgeschichte

Hito Steyerl. Führung hat viele Gesichter.

Wie so viele Mädchen ihrer Generation lernte sie schon früh, dass sie nicht so viel wert war wie andere, vor allem nicht wie ihr Bruder und ihre vielen Cousins. Aber was sie bescheiden und gefügig hätte machen sollen, weckte in ihr nur den Wunsch, es allen zu beweisen und der ganzen Welt zu zeigen, was sie konnte.

 

Erina Giradaux (E.G.)

Auf dem Weg zum Erfolg

Zunächst folgte ich allerdings brav dem Wunsch meiner Eltern und absolvierte eine Ausbildung im öffentlichen Dienst. Aber ich merkte rasch, dass das nicht das Richtige für mich war: Vierzig Jahre sollte ich das noch aushalten? Da würde ich ja verrückt werden!

Nicht mehr zu Hause wohnend und mich allmählich an meine neu gewonnene Freiheit gewöhnend, begann ich rasch, mich gegen die Vorstellungen zu wehren, die mir in meiner Kindheit aufgezwängt worden waren.

Ich gründete einen Mädchenbund, baute diesen auf, organisierte Ausflüge und Projekte, ging in den Bergen klettern, reiste mit fünfzig Mark in der Tasche nach Griechenland … Außerdem schrieb ich mich kurzerhand für ein Studium der Rechtswissenschaften ein. Nicht, weil ich mich besonders für Jura interessiert hätte, sondern weil es das schwierigste Studienfach war, das ich finden konnte.

Damit war ich (nach meinem Bruder) erst die zweite Person aus meiner Familie, die zur Universität ging; ich stamme nämlich aus einer Arbeiterfamilie. Es war der Beginn eines kontinuierlichen Aufstiegs, in dem ich viele Hürden nahm und einen Erfolg nach dem andern erzielte. Zunächst aber freute ich mich erst einmal diebisch darüber, im Studium erfolgreicher zu sein als mein Bruder!

 

Voller Elan

Die Arbeit als Juristin erfüllte mich allerdings noch nicht. Ich suchte weiter nach einer Herausforderung, wechselte immer wieder den Job, arbeitete in vielen verschiedenen Bereichen, immer nur für eine kurze Zeit, wie ein Schmetterling, der sich nie vollständig auf einer Blüte niederließ. Schließlich wurde mir die Stelle als Geschäftsleiterin eines Unternehmerverbandes angeboten, bei dem ich für die politische Interessenvertretung zuständig sein würde. Diese Rolle passte für mich wie maßgeschneidert: In der Vielzahl an Aufgaben konnte ich meine Talente, Fähigkeiten und Erfahrungen voll einbringen. Damit hatte ich eine wichtige Managementrolle erhalten, als Frau in einer Männerdomäne. Eine herausragende Leistung also, auf die ich stolz sein konnte? Nein, machte ich mir nüchtern klar: Ich hatte die Stelle nur bekommen, weil der Verein am Boden lag. Nun war es an mir, ihn wieder aufzubauen. Das gelang mir auch, mit überragenden Ergebnissen: Über die nächsten Jahre hinweg verdoppelte ich die Zahl unserer Mitglieder, stellte mehrere neue Mitarbeiter ein und vervierfachte das Budget.

Ich fühlte mich stolz auf das, was ich geleistet hatte. Ich war eine Bildungsaufsteigerin – ich hatte mich als Frau in einer Männerwelt bewiesen, mein Verband florierte, expandierte – und ich bekam sogar von meinen Eltern die Anerkennung, die ich mir so lange gewünscht hatte: Sie sagten doch tatsächlich: „Wir sind stolz auf dich.“

Auch privat ging es mir gut: Ich heiratete einen liebevollen Mann, der mir meine volle Freiheit ließ und mich alles bestimmen ließ, von der Farbe der Tapete bis hin zu der Frage, wohin wir in den Urlaub fahren würden. Wir bekamen zwei goldige Töchter (Zwillinge). Durch ihre Geburt angeregt, begann ich, mich ehrenamtlich in der Politik zu engagieren. Ich wollte mehr tun, als nur zu wählen. Ich spürte eine starke Verantwortung, die Zukunft meiner Kinder aktiv zu gestalten bzw. die Gesellschaft zu beeinflussen, in die sie hineinwachsen würden.

Rasch stieg ich zur Vorsitzenden der Kreisfrauenunion meiner Partei auf. Das war mir sehr wichtig, da Frauen in der Politik leider immer noch viel zu wenig vertreten sind.

Mein Mann stand immer voll hinter mir und nahm alles gelassen. Wenn ich mal wieder alle meine Tage im Büro verbrachte und alle meine Abende auf politischen Veranstaltungen, beklagte er sich nicht. Ich hatte nichts gekocht? Dann übernahm er das eben selbst.

Er war Afrikaner, aus Tansania, aufgewachsen ohne Schulausbildung, ohne Berufsausbildung. Zu unserem Lebensunterhalt konnte er dementsprechend nichts beitragen. Ich war die alleinige Brotverdienerin – und stolz darauf. Damit hatten wir die Erwartungen umgekehrt, die mir in meiner Kindheit vermittelt worden waren: Als Frau war ich nicht auf meinen Mann angewiesen und von ihm abhängig, sondern ich war es, die ihn finanziell unterstützte. Hatte jemand gesagt, dass das schwache Geschlecht so etwas nicht konnte? Dass Ehefrauen nicht erfolgreicher sein konnten als ihre Männer? Dass sie keine höhere Bildung erzielen konnten, keine bessere Karriere machen? Ha!

 

Hartnäckiger Zweifel: Bin ich gut genug?

Mein Höhenflug kam allerdings schmerzhaft zu einem Halt, als in unserem Verband ein neuer Mitarbeiter eingestellt wurde. Er stammte direkt aus der Politik, war ein ehemaliger Abgeordneter des Landtags, dementsprechend wortgewandt und selbstbewusst, und er brachte ein weites Netzwerk an Kontakten mit. Außerdem: Er war ein Mann.

„Mensch“, sagte eine Bekannte, „wäre der nicht gut geeignet, um euren Verband zu führen? Pass bloß auf, dass er dir nicht den Job wegschnappt!“

Es war nur eine beiläufige Bemerkung – aber die saß. Noch immer spielte mein unterschwelliges Gefühl, nicht gut genug zu sein, eine große Rolle. Ich fühlte mich zutiefst verunsichert. Sollte ich tatsächlich alles verlieren, was ich mir die letzten Jahre über so mühsam aufgebaut hatte? Weil ich, wie meine Eltern mir immer eingeredet hatten, nicht gut genug war? Weil ein Mann besser war als ich? Konnte er tatsächlich einfach so ins Büro spazieren und mir alles wegnehmen, wofür ich so hart gearbeitet hatte?

Mein alter Kampfgeist war geweckt: Ohne Widerstand würde ich mich nicht aus dem Amt verdrängen lassen. Also suchte ich im Netz nach Rat – und fand zahllose Coaching-Seiten, die Erfolge in Bereichen wie „Zeitmanagement“ und „Rhetorik“ versprachen. Das aber war nicht das Richtige für mich: Das konnte ich ja schon und hatte es auch unter Beweis gestellt. Nein, was ich suchte, war etwas, das über das Gewöhnliche hinausging, das eine ganzheitliche, geistige Komponente mit sich führte.

Da wurde ich auf Birgitt Morriens Methode DreamGuidance aufmerksam, die genau das versprach. Ich setzte mich mit ihr in Kontakt, und rasch begann eine sehr konstruktive, wohltuende Beziehung, die mich wieder auf das zurückführte, was in meinem Leben wirklich wichtig war.

 

Überraschende Erkenntnisse im Coaching

Birgitt Morrien präsentierte sich mir als eine sehr einfühlsame, wissende Persönlichkeit, die von Anfang an Ruhe und Selbstbewusstsein ausstrahlte. Bei ihr war ich in guten Händen, das spürte ich unwillkürlich: Sie wusste genau, was sie tat.

Sie leitete mich zunächst auf eine innere Reise an, in der ich mein Leben wie in Träumen oder Filmen vor mir sah. Kapitel um Kapitel, Zeitabschnitt um Zeitabschnitt. Wenn ich aus einem erwachte, fragte Birgitt Morrien mich: „Und, was haben Sie gesehen? Wie hat sich das angefühlt?“

Danach malte ich die einzelnen Kapitel auf, jede Stufe meines Lebens in einer anderen Farbe. Das Erstaunliche war, wie stimmig alles wirkte: Obwohl die Zeichnungen spontan aus dem Moment heraus entstanden, bildeten sie alles ab, alle wichtigen Stationen meiner Vergangenheit, alle meine Pläne für die Zukunft. Die einzelnen Fragmente meines Lebens, wenn auch so unterschiedlich und bunt zusammengewürfelt, fanden alle ihren Platz. Was auf Außenstehende chaotisch gewirkt hätte, war in sich unendlich logisch: Genau so hatte es sein müssen. Jede Situation, jede Stufe meines Weges hatte mich dazu angeregt, mich innerlich weiterzuentwickeln, um als Frau schließlich da zu stehen, wo ich mich heute befand. Es hätte gar nicht anders sein können.

Rasch stellte sich in unseren Sitzungen heraus, dass mein beruflicher Rivale gar nicht das zentrale Thema war, um das es gehen sollte. Birgitt Morrien spürte etwas viel Wichtigeres auf – und drückte es in der zündenden Frage aus: „Was tun Sie für sich selbst?“

Da saß ich erst einmal verdattert da – und wusste nichts zu erwidern. Als Vollzeitberufstätige, Mutter, Ehefrau und politisch Engagierte war mein Alltag von einem ständigen Mangel an Zeit und Erholung bestimmt. Alles musste irgendwie gleichzeitig geschehen. Morgens hetzte ich aus dem Haus, im Gehen noch schnell eine Haarspange befestigend; vor wichtigen Anlässen wühlte ich durch den Kleiderschrank, fand aber meist nur eine halb gebügelte Bluse; dafür jedoch hatte ich die Kunstform perfektioniert, mich während der Autofahrt zu schminken.

Birgitt Morrien gab mir mit einem strengen Blick zu verstehen, dass das nun wirklich nicht gut war. „Wie alt möchten Sie denn werden? Wenn Sie so weitermachen, wird das nichts.“

Anstatt uns auf meinen Rivalen zu konzentrieren, richteten wir den Blick also auf meine eigene Gesundheit.

 

Besinnung auf mich selbst

Unsere Sitzungen wurden zu einem Ritual, das ein spirituelles, heiliges Element mit sich führte. In der Nachbarschaft der „Werkstatt“, wie Frau Morrien ihre Räumlichkeiten nannte, befand sich eine Kirche, deren Glocken immer genau dann läuteten, wenn unsere zweistündige Sitzung begann. So, als wollten sie damit den Beginn eines Gottesdienstes markieren.

Das Coaching wurde zu meinem Rückzugsort, an dem ich mich entspannen und mich ganz Frau Morriens Führung anvertrauen konnte. Gemeinsam arbeiteten wir heraus, welche weiteren Schritte vor mir lagen. Sie schlug vor, den zukünftigen Phasen meines „Lebensfilms“ Titel zu geben. Meine klangen selbstbewusst und voller Freude: „Ich bin voll in meiner Kraft“, „Ich strahle“ und „Ich habe unglaublich viel Erfolg“, um nur einige zu nennen.

Frau Morrien ging es darum, gemeinsam ein Credo zu entwickeln als einen Wegweiser für mein weiteres Vorgehen. Ähnlich wie ein kirchliches Glaubensbekenntnis diente es dazu, mich zurückzuführen auf den Kern meines Wesens. Dadurch würde es mir Halt geben und mir Zugriff auf die unbändige Energie in meinem Inneren verschaffen. Ausdruck fand dieses Credo in den Maximen, die wir aus meiner gedanklichen Lebensreise abgeleitet hatten. Ich sollte sie mir jeden Tag selbst vorsagen, wie ein Gebet. Die Wirkung war verblüffend: Innerhalb kürzester Zeit öffneten die Sprüche meine Seele, bewirkten eine positive Veränderung.

Frau Morrien betonte, wie wichtig es war, dass ich mir im Alltag Zeit nahm, um mich zu erholen und meine Energiereserven zu füllen. Denn woher sollte sonst die Kraft kommen, die ich bei Konflikten und in Krisen benötigte?

Dazu gehörte, auch einmal Nein zu sagen zu neuen Anfragen für Veranstaltungen und Vorträge, die an mich herangetragen wurden. Dazu gehörte, zu delegieren und Aufgaben abzugeben, auch wenn es mir anfangs schwerfiel, sie den Händen meiner Mitarbeiter anzuvertrauen, anstatt alles selbst zu erledigen. Dazu gehörte, mir selbst Zeit einzuräumen, um zu schlafen, um mich zu erholen, um wieder aufzublühen. Ich begann (zum ersten Mal seit sechs Jahren!) wieder, Sport zu treiben. Ich begann, wieder zu mir selbst zu finden – und mir eine Lebensqualität anzueignen, die ich im hektischen Alltag schon verloren geglaubt hatte. Ich wurde ausgeglichener, zufriedener, fröhlicher. Meine Kinder merkten das daran, dass ich weniger schrie und mehr lachte. Mein Mann war erleichtert darüber, dass ich endlich mehr für mich selbst tat. („Das hatte ich dir doch schon lange gesagt!“)

 

Erkenntnisgewinn durch Perspektivenwechsel

Natürlich konnte ich meine berufliche Situation darüber nicht vergessen. Aber Birgitt Morrien leitete mich an, mich auf meine Souveränität zurückzubesinnen. Sie rief mir in Erinnerung, wie stark ich als Persönlichkeit war, wie viel ich bereits geleistet hatte und dass ich einen großen Wert hatte, den ich nicht vergessen durfte. Ich sollte mich nicht ins Schwanken bringen lassen, nur weil jemand anderes so viel Wirbel um sich selbst machte.

Als besonders hilfreich empfand ich eine Übung, bei der wir die Meinungen anderer Personen aus unserem Verband einbezogen – meiner Mitarbeiter, meines Rivalen, meines Vorstandes. Wir symbolisierten die Personen durch Stühle, auf die ich mich der Reihe nach setzte, ähnlich wie bei einer Familienaufstellung. Ich sollte sagen, was sie über mich dachten und was sie von mir hielten. Diese Übung, mich aus ihrem Blickwinkel zu sehen, zeigte mir, wie kritisch ich mir selbst gegenüber gewesen war. Tatsächlich hatten die meisten eine hohe Meinung von mir und schätzten mich aufgrund meiner Fähigkeiten sehr. Aber auch da war eben der alte Glaube noch zu tief in mir verankert, als Frau nichts wert zu sein.

Meine Furcht davor, meine Stelle zu verlieren, erwies sich übrigens als unbegründet: Der neue Mitarbeiter erzielte nicht die gewünschten Ergebnisse, entpuppte sich im Büro als Störenfried, eignete sich nicht für seine Aufgabe. Zum Ende der sechsmonatigen Probezeit entließ ich ihn wieder – nicht ohne heimliche Genugtuung.

 

Spürbare Resultate

Die Wirkung des Coachings, das ich seinetwegen begonnen hatte, strahlt aber noch weit über diesen Vorfall hinaus. Ironischerweise hat er mir einen großen Gefallen getan: Ohne die vermeintliche Bedrohung durch ihn hätte ich nie begonnen, mich mehr um mich selbst zu kümmern und wichtige Veränderungen in meinem Leben anzugehen.

Dadurch, dass ich nun mehr auf mich selbst achte und klare Grenzen setze, habe ich sehr viel gewonnen, nicht nur hinsichtlich meiner Lebensqualität, sondern auch für meine Arbeit. Sie geht mir viel leichter von der Hand; ich erledige mehr und bin effizienter.

Auch auf meine Mitarbeiter hat sich mein innerer Wandel wohltuend ausgewirkt: Meinem Führungsstil ist eine neue Ruhe und Klarheit inne, die wir als positive Atmosphäre im Büro deutlich spüren. Ich bin leichter ansprechbar für ihre Anliegen und bin mir ihrer Bedürfnisse stärker bewusst. Die Qualität meiner Führung hat sich deutlich verbessert.

Selbstverständlich gibt es auch heute noch Tage, an denen mal wieder alles schiefläuft. Aber denn helfen meine Maximen mir, mich auf den Kern meines Wesens zurückzubesinnen. Sie rufen mich dazu auf, souverän durch den Tag zu gehen und meine Frau zu stehen, auch gegen Widerstände. Sie erinnern mich daran, dass ich es wert bin und dass ich alles schaffen werde, was ich mir vorgenommen habe.

Mit ihrer Hilfe gehe ich durch alles standfest, gelassen und fröhlich hindurch und kann dies auch nach außen hin ausstrahlen.

Ich kann nun aus vollem Herzen sagen, dass ich mit meiner Lebenssituation rundum zufrieden bin. Ich habe einen erfüllenden Beruf, in dem ich sehr selbstständig arbeite. Ich habe eine wunderbare Familie. Mein Mann und ich sagen jeden Tag: „Wir leben im Paradies.“

 

Neue Aussichten

Damit könnten wir dieses Kapitel eigentlich abschließen – aber für mich ist die Reise noch nicht zu Ende. Eine weitere Möglichkeit lugt um die Ecke … eine, die mich weit über meine Heimatstadt hinaustragen würde, zu neuen Höhen, zu einer völlig neuen Herausforderung … und die mir eine große Verantwortung auf die Schultern legen würde.

Mein politisches Engagement könnte zu einer Position als Europaabgeordnete führen. Damit könnte ich eine persönliche und gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen, die mir sehr am Herzen liegt. Ich wäre jungen Frauen ein starkes Vorbild, in dessen Fußstapfen sie treten können. Gerade jüngere politisch Engagierte werden leider noch immer von den Männern niedriggehalten; es ist deshalb so wichtig, dass wir als Frauen viele Positionen füllen, um unsere Stimme lauter hörbar zu machen. Wir müssen einen Weg bereiten für diejenigen, die nach uns kommen werden; müssen uns Rollen erschließen, die sie dann später übernehmen können.

Und wer weiß, vielleicht werden ja sogar meine Töchter einmal unter den Frauen sein, die mir in die Politik nachfolgen werden?

Sicher werden sich auf dem Weg dorthin noch viele Hürden vor mir auftun und ich werde vielen Konflikten und Krisen begegnen. Aber dank des Coachings bei Birgitt Morrien fühle ich mich gut dafür gerüstet. Ich kann mich immer wieder auf meine Souveränität besinnen, kann mich erden, standhaft bleiben und im vollen Bewusstsein meines Wertes handeln.

Und bis dahin lebe ich einfach glücklich weiter in meinem ganz persönlichen Paradies.

 

Autorin: Clarissa Bühler, stellvertretend für Erina Giradaux, die aufgrund ihrer offiziellen Stellung  unter Pseudonym veröffentlichen möchte.

 

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Kontakt:

COP – Coaching, Organisation & PR
Dipl. rer. com. Birgitt E. Morrien, M.Sc./USA
Senior Business Coach DBVC

Krüthstr. 27
D-50733 Köln

Fon: +49 221 739 32 62
E-Mail: contact@cop-morrien.de
Homepage: http://www.cop-morrien.de

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