Wie aus dem Kampf gegen den inneren Nörgler ein Dialog mit dem ausgewogenen Kritiker wird: Die Frankfurter Texterin und Konzeptionerin Ylva Mitters erkannte im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien, dass Machbarkeit als ausschließliches Handlungskriterium ihre Ideenwelt erstickt.
weiterlesen >Jahr: 2022
Plötzlich ist sie da, die Frage: Wie geht es weiter? Die Karriere ist zu Ende und mit ihr ein großer Teil des Lebensinhalts. Die Tatsache, in der Firma nicht mehr gebraucht zu werden, eine vielversprechende Laufbahn nicht fortsetzen zu können oder bei einer politischen Wahl zu scheitern, löst bei manchen Panik, bei anderen Resignation aus.
weiterlesen >Sie schätzen sich, aber über den Ukraine-Krieg streiten sie in der aktuellen ZEIT-Ausgabe. Juli Zeh glaubt, die Waffenlieferungen könnten eine Eskalation wie 1914 auslösen. Thea Dorn entgegnet, zu wenig Härte habe schon 1938 einen Diktator zu noch mehr Gewalt ermutigt. Was der Leserin im Anschluss an die Lektüre durch den Sinn geht: Von den besonderen Aufgaben der Älteren in dieser Zeit.
weiterlesen >Wie es gelingt, Führungspersönlichkeiten umfassend in Ihrer Rolle zu stärken: einerseits mit Blick auf die allgemeinen Anforderungen an diese im Unternehmen bzw. in der Organisation. Andererseits, um das Gelingen ihres Handelns auch künftig im Kontext der sich stark ändernden Anforderungen an diese und Ihre Arbeit zu gewährleisten. Von Entscheider*innen wird verlangt, auch unter hyperkomplexen Bedingungen richtungsweisend zu wirken.
weiterlesen >Ziel des Coaching-Seminars ist es, den Zugang zu neuer Reife zu eröffnen, die sich am eigenen Lebendigsein ausrichtet und an der sich auch die Nachwachsenden aufrichten können: Weg von der angstgesteuerten Hyperaktivität der Nachkriegskinder und -enkel hin zu mehr Muße, zu maßvollem Schaffen und besonnenem Wirken.
weiterlesen >Es braucht vermutlich den Geist friedensstiftender Rebellion, um Kriege von dieser Erde zu verbannen. Mit einfachen Worten, die es allerdings gehörig in sich haben, verrät uns der Autor des heutigen Beitrages, wie das gehen kann. Dafür galt der Verfasser seinerzeit sowohl der weltlichen als auch der geistlichen Obrigkeit als Rebell, der verfolgt werden musste: Hafis, ein spirituell Suchender des 14. Jahrhunderts, weiß, was es braucht, um die Waffen niederzulegen.
weiterlesen >28 Intellektuelle und KünstlerInnen schreiben einen Offenen Brief an Kanzler Scholz. Sie befürworten seine Besonnenheit und warnen vor einem 3. Weltkrieg. Außerdem ein Beitrag von Jürgen Habermas zu “Krieg und Empörung”. Schließlich erklärt Menschenrechtsaktivistin Kristina Lunz, was feministische Außenpolitik anders machen will und warum sie unsere Zukunft sein sollte.
weiterlesen >Wie mit der Lupe blickt die Regisseurin eines in Cannes umjubelten Films auf den Mikrokosmos der französischen Gesellschaft und zeigt Missstände auf, die dringend gelöst werden müssen. Um den Rechtsruck auch in Frankreich zu verstehen, lohnt es sich, „In den besten Händen“ anzusehen. Und um sich bestens unterhalten zu lassen …
weiterlesen >Unternehmen, die im Rahmen von Werbung und/oder Public-Relations-Kampagnen Diversität kommunizieren, können ihr Image verbessern und eine positive Wirkung bei den Konsumenten bzw. ihren Stakeholdern erzielen. Die Signalwirkung, die von der Information „Diversität“ ausgeht, bleibt jedoch komplex. Femvertising, das ist Werbung, die traditionellen Rollenklischees entgegenwirken möchte, wird jedoch fast immer eher positiv beurteilt.
weiterlesen >Ein Gespräch zwischen Margot Käßmann, ehemalige Bischöfin und erste Frau an der Spitze der Evangelischen Kirche in Deutschland, und dem Militärbischof a.D. Sirgurd Rink. Die beiden sprechen über Selbstverteidigung, Schutzverantwortung – und was das mit Ostern zu tun hat. Selbst in der düstersten Zeit gibt es Hoffnung auf Licht. Für Rink hat Ostern selten so zur politischen Lage gepaßt wie jetzt.
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