Mary Shelley, Erfinderin des Science Fiction

Zu entdecken ist der Roman “Der letzte Mensch” von 1826, in der Viren die Menschheit auslöschen. Die Autorin ist Mary Shelley, deren Geschichte von Dr. Frankenstein und seinem Monster die Autorin weltberühmt gemacht hat. Ihr ungewöhnliches, emanzipiertes und oft tragisches Leben ist allerdings weniger bekannt.

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Befreiungsliteratur lesen, Baerbock-Bashing stoppen, Bewusstsein erweitern

Der Hass auf Annalena #Baerbock lehrt uns, was wir über die Karriere von Frauen wissen müssen. Im Rennen um die Kanzler*innenschaft wird es der Kanzlerkandidatin schwerer gemacht als den Männern. Das gilt für jede Frau, die sich traut nach der Macht zu greifen, sei es in Politik oder Wirtschaft. Um das Prinzip gleichen Rechts tatsächlich für alle geltend zu machen, braucht es noch ein gutes Stück Bewusstseinsarbeit. Dabei kann Befreiungsliteratur helfen.

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Wissen, was wirklich zählt

Unsere Gesellschaft verdrängt das Sterben, dabei würden wir an Gemeinschaftssinn und Gelassenheit gewinnen, wenn wir uns mehr mit dem Tod beschäftigen würden. Zum Beispiel in Form einer obligatorischen Sterbebegleitung für alle. So ließe sich Vertrauen und Geduld in Verbindung mit Offenheit und Akzeptanz im Umgang mit dem Sterben lernen. Auch, um uns selbst vorzubereiten auf den uns allen bestimmten Moment des großen Loslassens.

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Das Digital Tansformer’s Dilemma

Bei der digitalen Transformation müssen traditionelle Unternehmen zwei Aufgaben gleichzeitig meistern: Zunächst gilt es, das Kerngeschäft zu digitalisieren, um die aktuelle Marktstellung zu schützen. Parallel dazu sind sie gefordert, in Start-up-Manier disruptive Geschäftsmodelle auf den Weg bringen, um die Zukunft zu sichern. Den wenigsten gelingt das. Fundierter Managementleitfaden zur digitalen Transformation etablierter Unternehmen für Führungskrafte weiß Rat.

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Wider die Angst: Die Meisterin des Atems

Wie Carola Spitz aus Berlin floh und die Achtsamkeit nach New York mitnahm: Mit Atmen fängt alles an, mit Lesen geht alles weiter. Der Autor ihrer Biografie erzählt ein Leben nach, um, davon ausgehend, ein halbes Jahrhundert in den Blick zu nehmen. Das Buch liest sich wie ein Roman. … Man hat das Gefühl, man ist mit Carola Spitz im Studio in ihrem Wohnzimmer und atmet mit.

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Von Übergriffen und Überflieger*innen

Südkorea hat ein flächendeckendes 5G-Netz, aber bis jüngst mußten Kinder den Nachnamen des Vaters annehmen. „Geboren 1982“ spielt in diesem Spannungsfeld. Es ist die Geschichte einer, mehr noch jederfrau in Ostasien. Dort prallen Hypermoderne und Tradition, die Erwartung totaler Flexibilität und strikte, patriarchalisch geprägte Moralvorstellungen mit für uns kaum noch vorstellbarer Gewalt aufeinander.

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Karriere: Das Geheimnisvolle schätzen

Innovation geht nicht ohne Originalität. Und Originalität geht nicht ohne Inspiration. Drum schätzen auch führende Wissenschaftler*innen seit jeher die Magie des Geheimnisvollen, der Fantasie und der Träume. Allen voran Albert Einstein, aber auch moderne Quantenphysiker*innen, Mikrobiolog*innen und Genetiker*innen. Herlinde Koelbl zeigt diese Menschen nun in einer Art wacher Zufriedenheit, die vielleicht darin gründet, geistig immer wieder neu aufzubrechen.

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