Sie schätzen sich, aber über den Ukraine-Krieg streiten sie in der aktuellen ZEIT-Ausgabe. Juli Zeh glaubt, die Waffenlieferungen könnten eine Eskalation wie 1914 auslösen. Thea Dorn entgegnet, zu wenig Härte habe schon 1938 einen Diktator zu noch mehr Gewalt ermutigt. Was der Leserin im Anschluss an die Lektüre durch den Sinn geht: Von den besonderen Aufgaben der Älteren in dieser Zeit.
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Wie es gelingt, vom Schreinersohn zum Messias zu werden, wissen wir aus der Bibel. Die Presse dagegen berichtet aktuell über einen Schreinersohn, der als Großmeister des Business reüssiert. Leider in manchen Punkten total neben der Spur. Wie und warum da ein Coaching helfen kann, weiß Birgitt Morrien.
weiterlesen >Wie Birgitt Morrien lernte, komplexe Dinge einfach zu sehen, und so die Welt auch selbst besser verstand. Oder: Wie moderne Physik-Pionier*innen mit der Theorie interuniverseller Traumtunnel ihrer lang bekämpften Mutter Mystik versöhnlich die Hand reichen. Die uns inzwischen bereits vertraute Realität der sogenannten “Gottesteilchen” macht’s möglich.
weiterlesen >Man möchte ihm vom eigenen Leben und Leiden erzählen, diesem Menschen. Ihm, der sich zeitlebens auf so viele Veränderungen einschwingen musste. Dem das Schicksal auf die Agenda gesetzt hat, die Empathie von der Pike auf zu lernen. Von unten nach oben zu schauen, von unten nach oben zu spüren, um zu überleben. Und nun fragt er sich, warum das so ist. — Birgitt Morrien über eine besondere Begegnung.
weiterlesen >Alles dicht. Mein dritter Ort fehlt mir. Draußen umherzustreunen, mich in einem Café einzufinden, Stimmen im Hintergrund, die mich stimulieren dazu, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Es ist, als würde ich langsam verkümmern. Der Barista mit seinem Grimm fehlt mir. Inspiration kostet mitunter nicht viel und ist doch unbezahlbar. Dieses Miteinander ohne jedes Müssen schafft es, mir die Sinne zu öffnen für alles Mögliche und Unmögliche …
weiterlesen >Gute Coaches sind wie Närrinnen & Narren am Hofe: Es braucht den Mut zum Anderssein, zum Für-sich-allein-stehen-Können, um den Blick für das Besondere im (scheinbar) Beliebigen zu schulen. Sodann braucht es den königlich gestimmten Geist im Gegenüber, um notwendige Wahrheiten vernehmen und beherzigen zu wollen. Das ist der Grund, warum Senior Coach Morrien ihre Klient*innen sämtlich als souveräne Geister bezeichnet.
weiterlesen >An manchen Tagen gelingt es nicht, einfach so zu tun, als sei alles wie immer. Dann, wenn ein als Kunst deklarierter Knochen Millionen wert ist und Tausende Menschenleben keinen Sou zählen. Die Bilder aus der griechischen Hauptstadt, wo anerkannte Moria-Asylbewerber*innen nun ohne Obdach und Sozialhilfe gestrandet sind, verbieten europäische Ignoranz.
weiterlesen >Von einer Schule der Angst träumt Swetlana Alexijewitsch, aber sagt es nicht. Die Nobelpreisträgerin für Literatur praktiziert eine Art journalistischer Recherche, die dem allgemeinen Schrecken Gehör verleiht, wohl auch, um davon zu lernen. Etwa wie Überleben geht. Und wie Leben unter allen Umständen. Eine Kolumne über den Schrecken und ein gutes Leben.
weiterlesen >Dass der Weltfrauentag abgeschafft gehört, wenn die Gleichberechtigung erreicht ist, versteht sich von selbst. Wann es so weit ist und woran wir das erkennen können, erklärt Birgitt Morrien in ihrer aktuellen Kolumne, die heute zugleich im Coaching-Blogger und im Kölner Stadtanzeiger veröffentlicht wird.
weiterlesen >Birgitt Morrien zeigt, wie sie es als Coaching-Expertin in die Veröffentlichung einer Spiegel-Bestsellerautorin schaffte. Das war zwar recht einfach, erforderte aber auch Courage. Mit ihrem Beitrag möchte sie vor allem Frauen dazu ermutigen, es ihr gleichzutun.
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