Spiegel Online & das Sommerloch-Thema

Alles Käse

Recherchescout fragt Journalisten nach den besten Sommerloch-Themen heute – und früher

In diesem Jahr noch kein tierischer Anwärter / Überblick und Umfrage zu Evergreens

Der sich in einen Traktor verliebende Schwan, der Problembär Bruno auf seiner Tour durch Bayern – und natürlich Loch Ness: Da sich alle Jahre wieder in der nachrichtenärmeren Zeit das Sommerloch in den Medien auftut, fragt die Medienkontaktplattform Recherchescout Journalisten, welche Geschichte in diesem Sommer das Zeug hat, in der Urlaubs- und Ferienzeit ordentlich Nachrichten zu produzieren. Bei der Umfrage unter können Medienmacher zudem über frühere Zeitungsenten und kuriose Nachrichten aus der Ferienzeit abstimmen. Wer es weniger skurril mag, kann sich auf der Plattform wie gewohnt im Zuge seiner Recherche neue Aspekte, Informationen oder Interviewpartner erschließen unter www.recherchescout.com.

Die Idee zur Umfrage hatten wir nach mehreren interessanten aber vergleichsweise zeitlosen Rechercheanfragen in den vergangenen Tagen. Mittlerweile erreichen die Rechercheanfragen der über 2.500 registrierten Journalisten mehr als 1.000 Experten. In einem Meeting kam die Frage auf, ob Journalisten über unsere Plattform auch Experten für ausgefallene Themengebiete wie Schwanenliebe oder exotische Reptilien finden“,  sagt Martin Fiedler, Mitgründer der Plattform Recherchescout. „Wir finden Sommerloch-Themen aus noch einem anderen Grund interessant. Egal wie hanebüchen sie oft sind: Sie zeigen im Grundsatz, wie spannende Stories gesponnen und weitergedreht werden können. Die kuriosesten Aspekte kamen ja meist nur ans Tageslicht, wenn sich die Reporter mit Akribie und Zeiteinsatz eines noch so kleinen Themas angenommen haben.

Bis Ende Juli können Journalisten hier über ihr Lieblingsthema der vergangenen Jahre abstimmen und für 2017 ihre heißen Favoriten verschlagen. Unter allen Einsendern verlost die Medienkontaktplattform fünf Bücher „Lückenpresse“ des Autoren Ulrich Teuch als Urlaubslektüre.

Über Recherchescout
Die Medienkontakt-Plattform Recherchescout unterstützt Journalisten bei der Erschließung neuer Recherchequellen. Auf dem Portal können Journalisten Fragen stellen und ihr Interesse an Informationen, Gesprächspartnern oder Material zu ihrem jeweils aktuellen Thema bekunden. Auf der Plattform registrierte Pressestellen und Öffentlichkeitsarbeiter aus Unternehmen, Verbänden und Hochschulen erhalten die Anfragen. Damit können sie Informationen und Material dann anbieten, wenn Journalisten sie brauchen und erhalten eine wirksame zusätzliche Kontaktmöglichkeit zum Versand von Pressemitteilungen, Anschreiben per E-Mail oder Anrufen. Über die Annahme der Gesprächsangebote und Informationen entscheiden die Journalisten, für die die Nutzung von Recherchescout kostenlos ist. Finanziert wird das Portal über eine Gebühr, die von den registrierten Nutzern aus Pressestellen und PR-Agenturen entrichtet wird. Mittlerweile haben sich rund 2500 Journalisten bei Recherchescout angemeldet. Mehr Informationen:

>Pressekontakt:
Recherche-Scout GmbH
Kai Oppel
Leonrodstraße 68 | D-80636 München
T: +49 (0) 178 6150 154

k.oppel@recherchescout.com
www.recherchescout.com

 

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