Beraterdeutsch: Vom (fehlenden) Mut, klar zu sprechen, einfach

"Wer es schafft, sich von Normen zu verabschieden und sich unverstellt zu zeigen, kann sich auch sprachlich auf sein Gegenüber einstellen", meint Birgitt Morrien aktuell im Tagesspiegel in einem Beitrag über die Sprache von Beratern. „Spätestens, wenn ein Vertragsabschluss gefährdet ist, sind meine Klienten bereit, an ihrer Kommunikation zu arbeiten.“

Nachdem das Handelsblatt den Beitrag über das verbale Kommunikationsverhalten von Beratern erst jüngst unter dem Titel "Die gleiche Sprache sprechen" veröffentlicht hat, greift der Wirtschaftsteil des Berliner Blattes das Thema aktuell erneut auf. Im Sinne der Doppelverwertung zwar ínhaltlich identisch, jedoch unter dem veränderten Titel: "Wie bitte?"

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