Prinzessinnenjungs müssen stark sein

Wir müssen damit aufhören, Männlichkeit dadurch zu definieren, dass man andere zu Opfern macht und auch sich selbst schlecht behandelt. Das fordert Buchautor Nils Pickert und fragt, wann Jungen als Jungen gelten, warum sie als „Mädchen“ abgewertet werden. Es geht ihm darum, das Leben von Jungen zu erleichtern. Die Kernfrage lautet dabei nicht, ob Jungen noch Jungen sein dürfen, sondern ob jeder Junge er selbst sein darf.

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Die psychotische Gesellschaft

Angesichts einer immer verrückter werdenden Gegenwart ist es an der Zeit, uns wieder an unsere Würde, unsere Träume und unsere Verantwortung für unser eigenes und gemeinsames Leben zu erinnern. »Die psychotische Gesellschaft« ist eine hellsichtige Analyse unserer ökonomisierten Gesellschaft und zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für einen anderen Umgang mit Natur, Menschsein und Liebe.

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Sexuelle Identität, eine großartige Lektion

Ungewöhnlich ist nicht nur ihr Hobby, das Sportschießen. Ungewöhnlich und auch beeindruckend ist der Mut, mit dem sich eine junge Schülerin (17) öffentlich als abweichend von der Heteronormativität outet. Ihre Jahresarbeit titelt Sophie Mehlig „Sexuelle Identität“ und widmet diese ihrem jüngeren Ich: Die Jüngere hätte es leichter gehabt, wenn sie gewusst hätte, was die ältere Sophie durch ihre Arbeit erfahren hat, etwa durch das Interview mit einem langjährigen Frauenpaar.

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Die Krise ist der perfekte Zeitpunkt zur Entwicklung von Perspektiven. Ein Live-Coaching mit Birgitt Morrien.

Coach Morriens Impuls-Beratung einer Managerin am beruflichen Wendepunkt vor 200-köpfigem Publikum zeigt: „Selbstbewusstsein in der Krise. Unter Druck klug entscheiden!“ ist möglich. Der Video-Mitschnitt eines Zuschauers vermittelt, wie professionelles Coaching auch in kurzer Zeit auf den Punkt genau gelingen kann.

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Karriere mit Sinn: Aus Überzeugung federleicht erfolgreich. Coaching-Stories, Teil 1b aktualisiert

Wie eine Spinne als Sparringspartnerin die Vernetzungsvorhaben einer norddeutschen Autorin so beflügelt, dass ihre Karriere davon spürbar profitiert. Und was außerdem im Coaching möglich ist, um schlummernde Potenziale zu wecken und diese strategisch klug nutzbar zu machen für erfolgreiche berufliche Weichenstellungen. –

Dieser Beratungsfall ist bereits von Iris Hammelmann selbst beschrieben und in meinem Weblog „Coaching-Blogger“ am 11.05.2007 veröffentlicht worden. Jedoch bin ich kürzlich von der Formatentwicklerin eines gemeinsamen TV-Vorhabens gebeten worden, auf der Grundlage meiner Beratungsmethode drei Prozessverläufe aus Coach-Sicht zu schildern, die ihr eine Übersicht der von mir häufig angewandten Techniken verschaffen.

Der erste Fall dieser kleinen 3er-Reihe ist bereits im Oktober 2008 in diesem Weblog erschienen unter dem Titel: „Besser als Gold: Lebensfreude gewinnt – Vertrauen fassen, die Mühe loslassen & dem Gelingen zusehen.“ Wie ein junger Agenturleiter widrige Lebensumstände im Coaching so wenden konnte, dass ihm diese zur Startbahn für die Karriere wurden, darüber berichtet der Kölner Markenkommunikator Christopher Peterka.

Der dritte Fall erscheint in den kommenden Wochen und schildert den Fall eines jungen Chefredakteurs, der sich einen Kindheitstraum erfüllte, Förster wurde – und zufriedener.

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