Die Leiter zum Erfolg. Birgitt E. Morrien coacht Managerinnen & Manager

Träume leben: Der Weg der Birgitt E. Morrien vom Münsterland in eine neue Welt. – In seiner Reihe „Blickpunkt Berufswege“ stellt der Steinfurter Journalist Rainer Nix in der Münsterschen Zeitung in unregelmäßigen Abständen Karrieren jenseits des Mainstream vor. Coaching-Blogger veröffentlicht im Folgenden die ungekürzte Originalfassung des Autors über die Kölner Beraterin.

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Beraterin aus Berufung

Für ein Handbuch interessanter Kölner Profile traf sich Journalistin Elisa Hüsch mit Senior Coach DBVC Birgitt E. Morrien zum Gespräch. Thema: Morriens langer Weg zu ihrer eigenen Bestimmung als multiprofessionelle Mentorin für vielfältige Persönlichkeiten mit besonderen Vorhaben.

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Chinesische (Un-)Sitten in Westfalen:
Die Morrien-Story

J JJüngst erhielt Coach Morrien Post von Heinrich-Josef v. Gimpte zu Nyghenborch, ihr bis dato unbekannt. Gimpte, (60) letzter Nachfahre dieses münsterländischen Uradelsgeschlechts, promoviert aktuell über den westfälischen Adel und war in diesem Zusammenhang auf Morriens Vorfahren gestoßen. Grund: Über 500 Jahre waren diese in Westfalen tonangebend. Wo erforderlich, ließen sie auch schon einmal ein ganzes Dorf verlegen, um Platz zu schaffen für eine neue Wasserburg. Mit päpstlichem Segen.

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Von der Odyssee derer, die sich selbst auf den Grund gehen

Für ein Handbuch interessanter Kölner Profile traf sich Journalistin Elisa Hüsch im März mit Multi-Profi Birgitt E. Morrien zum Gespräch. Thema: Morriens langer Weg zu ihrer eigenen Bestimmung als Coach für vielfältige Persönlichkeiten mit besonderen Vorhaben.

Das Porträt von Birgitt E. Morrien – Inhaberin der COP-Beratungspraxis für Coaching, Organisation, PR – erscheint aktuell online first im Coaching-Blogger.

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Schöne Bescherung mit Hintergedanken

Der Dreikönig*innen_Tag gilt als Tag der Suchenden: Die da ihrem inneren Stern folgen, werden bekanntlich beizeiten fündig …. großartig sogar, auch wenn sich das Licht — wie so oft im Leben — in der Krippe unter Zimmerleuten eher bescheiden verortet hat. Diese Legende wußte der westfälische Adel durch ein großzügiges Geschenk an den Kölner Dreikönigenschrein für die eigene Reputation zu nutzen.

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