Medien-Karrieren für Vielseitige durch ganzheitliches Pionier-Coaching

Wer den Medien-Markt mit zukunftsweisenden Angeboten erobern will, muss zunächst den Blick schärfen für das Neue, das immer anders ist als erwartet. Wer das Neue als Möglichkeit beim Schopfe greifen will, braucht den Mut und die Beherztheit eines Pioniers. Darauf zielt das Coaching mit DreamGuidance von Birgitt E. Morrien.

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Der Weg ins Licht: Ausgebremste TV-Managerin erfindet sich neu. Ein Coaching-Erfahrungsbericht

Motivation erschöpft, die Arbeit nur noch verhasst – Die kaufmännische Leiterin eines Fernsehsenders hatte es satt, sich länger mit sinnlosen Rentabilitätsplanungen zu beschäftigen, doch eine Alternative schien nicht in Sicht. Hier berichtet Stefanie Hennigfeld aus Erftstadt, wie durch das Coaching mit DreamGuidance langsam Licht ins Dunkel kam und sie klare Sicht auf ihre Ziele erlangte.

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Krisensicher kreativ: Erfolgreich nach dem Bienenprinzip

Wie das rastlose Treiben vielseitiger Brummer oft erst durch Coaching mit DreamGuidance seinen Sinn findet, durfte Birgitt E. Morrien im Interview mit einem österreichischen Wirtschaftsmagazin ausführen. Und sie ist froh, mit der Bienen-Metapher noch leichter als bisher veranschaulichen zu können, wie sie mit ihrer ganzheitlichen Methode insbesondere in umbrüchigen Zeiten neue Zielkraft freisetzt.

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Die Magie des Coaching. Oder: Die Kunst, sich selbst zu erneuern. Coaching-Feedback, Teil 16

Burn-out trotz guter beruflicher Situation. Die Kölner Referentin Beate Kubny-Lüke besetzt die Position im öffentlichen Dienst, die sie sich gewünscht hat. Doch Routine frisst an ihr, wie auch die Belastung als alleinerziehende Mutter zweiter pubertierender Söhne. Im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien kommt sie ihren Bedürfnissen nach Begeisterung, Selbstverwirklichung und Kreativität wieder auf die Spur. Dort erarbeitet sie für sich neue Handlungsgrundsätze, die sie mit Erfolg konsequent in ihre berufliche und persönliche Lebenspraxis umsetzt.

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Kommunion im Coaching mit Medien-Manager

Wie ein vor Erschöpfung demotivierter Manager mit der Farbe Blau seinen Selbst-Respekt zurückgewann. Ein Bericht aus London von Birgitt Morrien:

Vergangene Woche war ich wieder einmal in England, wo ich zurzeit einen deutschen Kommunikationsmanager im Coaching betreue, der für einen internationalen Medienkonzern arbeitet. Der Prozess dauert bereits einige Monate, und da wir uns nur einmal monatlich treffen, hat es etwas gebraucht, bis wir – Spürhunden gleich – die richtige Fährte ausfindig gemacht hatten.

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Chancen-Coaching am Wendepunkt –
Klare Sicht nach Studium und Promotion

Birgitt Morrien, Cyberspace-Pionierin in Sachen Coaching vermittelt Nachwuchswissenschaftler/innen Impulse am Wendepunkt zu neuen beruflichen Herausforderungen. Dazu nutzt die Referentin Techniken ihrer ganzheitlichen Beratungsmethode DreamGuidance. Dieser Ansatz ermöglicht den Zugang zu intuitivem Wissen mit vielfach überraschenden Erkenntnissen für die Wahl des eigenen Karriereweges.

So kündigt das Servicezentrum Forschung und Transfer der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein ganzheitliches Coaching für Kleingruppen mit der Kölner Karriere-Autorin an. Dorothee Franke, P&G-Managerin und Coach in Ausbildung, war jüngst beim ersten Durchgang als Hospitantin dabei und berichtet.

+++ Hinweis zur Finanzierung der Beratungsleistung: Hochschulabsolventen und Erwerbslose können sich das Coaching im Einzelfall mit bis zu 80% fördern lassen, da Birgitt Morrien als Unternehmenscoach bei der KfW akkreditiert ist. +++

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Karriere mit Sinn: Aus Überzeugung federleicht erfolgreich. Coaching-Stories, Teil 1b aktualisiert

Wie eine Spinne als Sparringspartnerin die Vernetzungsvorhaben einer norddeutschen Autorin so beflügelt, dass ihre Karriere davon spürbar profitiert. Und was außerdem im Coaching möglich ist, um schlummernde Potenziale zu wecken und diese strategisch klug nutzbar zu machen für erfolgreiche berufliche Weichenstellungen. –

Dieser Beratungsfall ist bereits von Iris Hammelmann selbst beschrieben und in meinem Weblog „Coaching-Blogger“ am 11.05.2007 veröffentlicht worden. Jedoch bin ich kürzlich von der Formatentwicklerin eines gemeinsamen TV-Vorhabens gebeten worden, auf der Grundlage meiner Beratungsmethode drei Prozessverläufe aus Coach-Sicht zu schildern, die ihr eine Übersicht der von mir häufig angewandten Techniken verschaffen.

Der erste Fall dieser kleinen 3er-Reihe ist bereits im Oktober 2008 in diesem Weblog erschienen unter dem Titel: „Besser als Gold: Lebensfreude gewinnt – Vertrauen fassen, die Mühe loslassen & dem Gelingen zusehen.“ Wie ein junger Agenturleiter widrige Lebensumstände im Coaching so wenden konnte, dass ihm diese zur Startbahn für die Karriere wurden, darüber berichtet der Kölner Markenkommunikator Christopher Peterka.

Der dritte Fall erscheint in den kommenden Wochen und schildert den Fall eines jungen Chefredakteurs, der sich einen Kindheitstraum erfüllte, Förster wurde – und zufriedener.

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Besser als Gold: Lebensfreude gewinnt – Vertrauen fassen, die Mühe loslassen & dem Gelingen zusehen. Coaching-Stories, Teil 26

Wir wachsen an unseren Brüchen. Daran erinnere ich mich beim ersten Gespräch mit dem jungen Agenturleiter Christopher Peterka. Der Neunundzwanzigjährige ist bereits seit zwölf Jahren selbstständig. Und macht seine Sache soweit gut.

Dann hat ihn ein schwerer Unfall mit Kieferbruch aus der bisherigen Bahn geworfen, geistig zumindest. Alte Denkroutinen halten den neuen Fragen nicht mehr stand, die mit dem Sturz erstmals in sein aktives Bewusstsein gelangen.

Er empfindet sich als neue Perspektiven Suchender, der viel mehr von sich verwirklichen möchte, als bloß den Lebensunterhalt erfolgreich zu bestreiten. Dieser Zielvorgabe folge ich im Coaching beratend.

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dreamtime in real life: Vom erfolgreichen Umgang mit fiesen inneren Kritikern, von schönen Filmplakaten und der eigenen Vision

Wie aus dem Kampf gegen den inneren Nörgler ein Dialog mit dem ausgewogenen Kritiker wird: Die Frankfurter Texterin und Konzeptionerin Ylva Mitters erkannte im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien, dass Machbarkeit als ausschließliches Handlungskriterium ihre Ideenwelt erstickt.

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Die Magie des Coaching. Oder: Die Kunst, sich selbst zu erneuern. Coaching-Feedback, Teil 16

Burn-out trotz guter beruflicher Situation. Die Kölner Referentin Beate Kubny-Lüke besetzt die Position im öffentlichen Dienst, die sie sich gewünscht hat. Doch Routine frisst an ihr, wie auch die Belastung als alleinerziehende Mutter zweiter pubertierender Söhne.

Im Coaching kommt sie ihren Bedürfnissen nach Begeisterung, Selbstverwirklichung und Kreativität wieder auf die Spur und erarbeitet für sich neue Handlungsgrundsätze, die sie mit Erfolg konsequent in ihre berufliche und persönliche Lebenspraxis umsetzt.

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