Ankommen und weitergehen. Ein Coaching-Erfahrungsbericht

Wie die Kölner Gestalttherapeutin Nicole Mankel im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien einen neuen Weg zu sich selbst fand. Nach jahrelanger Suche in unterschiedlichsten Tätigkeiten an unterschiedlichsten Orten der Welt fand sie ihren Platz in der Gestalttherapieausbildung. Im Coaching bekam sie die nötige Unterstützung und lernte, sich Zeit zum Wachsen und Reifen zu geben, um nun „als ganzer Mensch bei ihrer Arbeit“ zu sein.

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Im Coaching Orientierung schaffen für neue Perspektiven. Klientin berichtet.

Wie DreamGuidance Blockaden lösen und so neue Zielkraft freisetzen kann, beschreibt die Stuttgarter Agenturleiterin Verena Geisel in ihrem Coaching-Feedback. Die professionelle Netzwerkerin (er)fand im Beratungsprozess bei Birgitt Morrien neue Formen intelligenten Wirtschaftens.

Dieser Beitrag ist der siebte in einer Feedback-Reihe zu Erfahrungen im Coaching mit DreamGuidance. Zu Wort kommen insbesondere Kommunikations- und Medienprofis, die Morriens ganzheitliche Beratung für sich selbst bzw. ihre Mitarbeiter/-innen im Laufe der letzten fünfzehn Jahre in Anspruch genommen haben.

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Deutsche Welle TV: Dream-Coaching für Karrieren mit Sinn

„Dream-Coaching von Birgitt E. Morrien könnte Ihr Schlüssel zum Erfolg sein. Für gestresste Manager/innen, genervte Mitarbeiter/innen und echte Workaholics gibt es jetzt mit Dream-Coaching eine neue Beratungsidee. Abschalten von der Businesswelt ist angesagt und neue berufliche Visionen im Traum entwickeln.“ Mit diesen Worten kommentiert Anne Lutz in ihrem 2000er-Beitrag die Anfänge einer ganzheitlichen Coaching-Methode, die sich inzwischen fest am Markt etabliert hat.

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Die Magie des Coaching. Oder: Die Kunst, sich selbst zu erneuern. Ein Coachee-Bericht

Burn-out trotz guter beruflicher Situation. Die Kölner Referentin Beate Kubny-Lüke besetzt die Position im öffentlichen Dienst, die sie sich gewünscht hat. Doch Routine frisst an ihr, wie auch die Belastung als alleinerziehende Mutter zweiter pubertierender Söhne. Im Coaching kommt sie ihren Bedürfnissen nach Begeisterung, Selbstverwirklichung und Kreativität wieder auf die Spur und erarbeitet für sich neue Handlungsgrundsätze, die sie mit Erfolg konsequent in ihre berufliche und persönliche Lebenspraxis umsetzt.

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Überleben in Facebook-Zeiten

Die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin Birgitt E. Morrien ist seit jeher an effizienten Konzepten interessiert. Die Logik des Stresses entbehrt jedoch ihrer Meinung nach genau das, was jeder kreative Impuls braucht, der auf Zukunft zielt: Druckfreie Zonen, die dem Spielerischen in uns Raum gewähren. Ihr Vorbild dabei: Montaigne.

Morriens Inspiration für Erschöpfte und solche, die vermeiden möchten, es zu werden.

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Medienmüde: St. Martin für Macherinnen*

Rechtzeitig zum Beginn der kalten Zeit kommt er geritten, der alte Heilige. Mit ihm erreicht uns der Winter, der das Leben mehr als sonst ins Dunkel taucht, für unsere Augen unsichtbar. Um darin nicht verloren zu gehen, genügt es, uns eine kleine Laterne anzuzünden, der wir dann einfach folgen. So wissen wir wenigstens, wohin wir den nächsten Schritt setzen müssen.

Wendezeiten sind wie Winter. Stecken wir drin, reicht die Sicht oft nur bis zum nächsten Tag. Der weite Blick bleibt uns verwehrt. Schritt für Schritt setzen wir unsere Füsse. Besser langsam, um uns nicht zu verletzen. Und bleiben wachsam für den Augenblick. Für die kleinen Hinweise, manchmal mit bedeutsamen Folgen…

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Von der Odyssee derer, die sich selbst auf den Grund gehen

Für ein Handbuch interessanter Kölner Profile traf sich Journalistin Elisa Hüsch im März mit Multi-Profi Birgitt E. Morrien zum Gespräch. Thema: Morriens langer Weg zu ihrer eigenen Bestimmung als Coach für vielfältige Persönlichkeiten mit besonderen Vorhaben.

Das Porträt von Birgitt E. Morrien – Inhaberin der COP-Beratungspraxis für Coaching, Organisation, PR – erscheint aktuell online first im Coaching-Blogger.

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