Coaching ist längst nicht mehr nur Mittel, um Krisen zu bewältigen, sondern als Instrument der Personalentwicklung salonfähig geworden – auch in der PR-Branche, heißt es in der aktuellen Ausgabe des PR-Magazins. Das rasante Tempo der Medienwelt sei eine Hauptursache der Anspannung in der Branche, meint Birgitt Morrien, die als selbstständiger Coach in Köln arbeitet und viele Kunden aus der PR- und Medienbranche hat.
Morrien verweist allem voran aufs Web 2.0: „Social Media hat Unternehmen gläsern gemacht“, sagt sie. Ein Coaching könne die Fähigkeit vermitteln, die nötigen Konsequenzen zu ziehen: Kontrolle aus der Hand zu geben, mehr Spontanität und höhere Fehlertoleranz zu entwickeln. Denn wenn schnelle Reaktion gefordert sei, passieren zwangsläufig Fehler.
Ankündigung: Senior Coach DBVC Morrien referiert zum Thema auf Coaching-Kongress:
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