Kommunion im Coaching mit Medien-Manager

Wie ein vor Erschöpfung demotivierter Manager mit der Farbe Blau seinen Selbst-Respekt zurückgewann. Ein Bericht aus London von Birgitt Morrien:

Vergangene Woche war ich wieder einmal in England, wo ich zurzeit einen deutschen Kommunikationsmanager im Coaching betreue, der für einen internationalen Medienkonzern arbeitet. Der Prozess dauert bereits einige Monate, und da wir uns nur einmal monatlich treffen, hat es etwas gebraucht, bis wir – Spürhunden gleich – die richtige Fährte ausfindig gemacht hatten.

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Medieninduziertes Begehren – In der Forschung immer der Nase nach und immer weit vorn

Im sozialen Netz zu vagabundieren und einen zu Blog betreiben sind Teil der Forschungen einer österreichischen Medienwissenschaftlerin, die sich dabei von „medieninduziertem Begehren“ leiten lässt. Und ihr Begehren hat wenig Lust auf einen engen wissenschaftlichen Fokus, so Jana Herwig. In ihrem „studienblog über digitale online medien“ folgt sie lieber eigenen Vorgaben. Sympathisch kühn.

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Den Ausgleich schaffen, Frieden

„Ich glaube, das Weibliche hat eine bestimmte Aufgabe in seinem Verhältnis zum Männlichen. Es muss Mitgefühl zulassen. Erfährt das Männliche kein Mitgefühl, kann es nicht zu sich selbst kommen. Das Männliche und das Weibliche ergänzen sich. Und weil es so viel Männliches auf der Welt gibt, ist das Weibliche umso notwendiger. Meine Aufgabe besteht darin, dem Mitgefühl und den Gefühlen zur Geltung zu verhelfen.”

Juliette Binoche

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Wuwei im Tohuwabohu. Oder: Ganz einfach / China

meine ersten zeilen nach vier wochen
china, einmal auf deutsch, dann auf englisch.

Es folgen in loser Reihe weitere Beiträge zu meinen jüngsten Asien-Erkundungen, dann jedoch vermutlich stärker urban ausgerichtet. Grund: Den weitaus größten Teil unserer einmonatigen Reise haben wir in Metropolen verbracht in Größenordnungen zwischen 2 und 30 Millionen Menschen. Wer sich da nicht seiner selbst ständig rück-versichert, geht unter. Hüben wie drüben.

Drum ein wenig Dao zum Einstieg. Als Anregung in Sachen Konzentration für Unternehmungen welcher Art auch immer.

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Von wegen Fernsehen, sich selbst sehen!

Was ein internationaler Klassiker des Filmschaffens heute auf dem Medienforum NRW womöglich zum Besten geben würde, wenn es denn ginge: Birgitt Morrien läßt aktuell im Coaching-Blogger Charlie Chaplin mit dessen beinah lyrischer Ermutigung zu authentischer Schaffensfreude zu Wort kommen. Mit Chaplin hat die Kölner Buchautorin einen wichtigen Fürsprecher gefunden, was das Vertrauen in die eigene berufliche Bestimmung betrifft.

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Die Krise ist der perfekte Zeitpunkt zur Entwicklung von Perspektiven. Ein Live-Coaching mit Birgitt Morrien.

Coach Morriens Impuls-Beratung einer Managerin am beruflichen Wendepunkt vor 200-köpfigem Publikum zeigt: „Selbstbewusstsein in der Krise. Unter Druck klug entscheiden!“ ist möglich. Der Video-Mitschnitt eines Zuschauers vermittelt, wie professionelles Coaching auch in kurzer Zeit auf den Punkt genau gelingen kann.

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Köln-Coaching & Web-TV. Mögliches Top-Thema für Medienforum NRW 2009?!

Mit Coaching.TV könnte das Medienforum die vielversprechende Idee eines neuen Trendkanals vorstellen. Gemeinsam mit Dr. Michael Steinbrecher (ZDF) und Dietmar Westenberger (Produzent) entwickelt Coach Birgitt E. Morrien das Konzept für einen möglichen webbasierten Coaching-Kanal. Grund: Die Internetnutzung wird den Fernsehkonsum in Europa schon 2010 übersteigen.

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