Die Idee des Mega-Eis vor dem Kölner Dom hat gleich mit der ersten Meldung, die über dpa an die Presse ging, eine überwältigende Medienresonanz erzielt. Mehr als dreißig Zeitungen und Portale berichteten bereits am ersten Tag über das Kunstvorhaben von Birgitt E. Morrien. Für die Beraterin steht das Ei symbolisch für ein Zukunftsversprechen. Zugleich erinnert die ebenso stabile wie fragile Form als Memorial an die Kölner Ereignisse in der Silvesternacht 2015/16.
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Mäzenin aus einer Dynastie früher Beuys-Förder:innen glaubt an das kathedrale Ei-Vorhaben von Birgitt Morrien und möchte dabei sein, wenn es in Köln eingeweiht wird. Mit ihrem ersten finanziellen Beitrag im höheren vierstelligen Bereich möchte die Nürnbergerin das in ihren Augen wegweisende Kunstprojekt befeuern und ein wirksames Startsignal aussenden. Denn das Ei läßt uns Vertrauen schöpfen in die Kraft des Neuen. Visit: eiei.art
weiterlesen >Was es braucht, um den eigenen Weg zu finden und diesen erfolgreich zu gehen, ist mitunter eher weniger als mehr Aktivität. Grundsätzlich gilt: Jedes Vorhaben hat seine Zeit. In den Ferien etwa heißt es, die Seele baumeln zu lassen. So lernen wir Dinge, die auch im persönlichen und beruflichen Alltag zu leben sinnvoll sind. Und damit in jedem Fall zielführend.
weiterlesen >„Jede Gesellschaft muss sich daran messen lassen, wie sie ihre Frauen und Mädchen behandelt“, meint Michelle Obama. Das ist kein Statement nur für den Frauentag. Aber wieso überhaupt ein Internationaler Frauentag, wo doch zumindest die diesjährigen Oscarnominierungen(1) für Regie gewissermaßen zum Jahresauftakt bereits das Internationale Männerfilmjahr ausgerufen haben?
weiterlesen >Mit Racheli Vizman spricht am 4. und 5. Juni auf dem 18. Zukunftskongress in Wolfsburg eine Referentin besonderer Güte. Die Co-Founderin and CEO of SavorEat baut einen 3D-Foodprinter, der in 6 Minuten alle Arten von Fleischgerichten druckt, die aussehen und schmecken wie natürliches Fleisch. Die Tötung von Tieren wird so obsolet.
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Wenn Spiegel Online Karriere-Coaching thematisiert, zumal ganzheitlich ausgerichtet wie das Konzept „DreamGuidance“ von Birgitt E. Morrien, dann hat dies mitunter ein anhaltendes Echo. Die US-diplomierte Kommunikationswissenschaftlerin ist angefragt, mit New Yorker Unternehmer/innen und Kreativen Ideen für ganzheitliche Möglichkeiten im Business zu generieren.
weiterlesen >Auch erfahrene und erfolgreiche Journalisten quälen sich mit ihren Texten. Sie flüchten zum Blumen gießen, brüten endlos über Formulierungen, schreiben zum fünften Mal den gleichen Satz. Stilratgeber helfen da nicht weiter: Sie sagen zwar, wie gute journalistische Texte aussehen sollen – aber nicht, wie man sie schreibt.
weiterlesen >Nachdem Feministinnen im vergangenen Jahrhundert mit Erfolg für die Gleichberechtigung der Geschlechter gekämpft haben, steigt die Frauenfeindlichkeit heute mitunter und nimmt radikale Züge an. ARTE fragt: Woher kommt neue Gewalt gegen Frauen und wer sind ihre Täter?
Der Sender beleuchtet das Thema aktuell mit zwei Dokumentationen und einer Debatte. Als Coach, die auch Frauen in Führung berät, empfindet Birgitt Morrien die Sensibilisierung für das Thema als verpflichtend
weiterlesen >Köln ist da nicht einzigartig: Passend zur Fußball-WM plakatieren diverse Reise- und Hotelvermittlungsportale* offensiv kaum bekleidete Frauenleiber, etwa gleich neben der S-Bahn oder dem Supermarkt.
Die inszenierte, allgegenwärtige Verfügbarkeit fast nackter weiblicher Körper wirkt offenbar verkaufsfördernd. Auf wen? Ein Vater empört sich. Seiner Töchter wegen. Und um seiner selbst willen.
weiterlesen >Die in den Medien viel diskutierte Veröffentlichung “McSex: Die Pornofizierung unserer Gesellschaft” der niederländischen Journalistin Myrthe Hilkens deckt mediale Strukturen einer totalen Sexualisierung auf. In ihrem Manifest fordert sie die Einführung des Faches »Medienerziehung« an Schulen.
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