Die Kraft der Träume nutzen. International führender TV-Produzent optimiert Medienmanagement ganzheitlich DreamCoaching-Feedback, Teil 4

Warum die Medienbranche schon seit Jahren die kreative Kraft der Träume nutzt, weiß Sandra Przybylski, Personalmanagerin der weltweit zweitgrößten Fernsehproduktions- und -entwicklungsfirma Endemol. Sie berichtet über Erfolge durch Coaching mit DreamGuidance in ihrem Unternehmen. Dieser Beitrag ist der vierte in einer Feedback-Reihe zu Erfahrungen im Coaching mit DreamGuidance. Zu Wort kommen insbesondere Kommunikations- und Medienprofis, die meine ganzheitliche Beratung für sich selbst bzw. ihre Mitarbeiter/-innen im Laufe der letzten zehn Jahre in Anspruch genommen haben. Die vollständige Sammlung der Feedbacks erscheint im kommenden Jahr als Buch voraussichtlich unter dem Titel „Beherzt handeln: Erfolgreich nach dem Bienenprinzip“.

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Die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt – Coaching-Feedback von Medienprofis, Teil 2a

Wie die Kölner Autorin Sina Vogt im Coaching mit DreamGuidance lernte, sich mit Erfolg voll und ganz auf sich selbst zu verlassen in dem Wissen, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung zu treffen.

Ihre Entwicklung bis dahin beschreibt Vogt als professionell begleiteten Prozess: Mithilfe von Beratungstechniken und geschulter Intuition werden hier Stärken bewusst und konkret handhabbar gemacht.

Die Autorin ist von DreamGudiance überzeugt. Heute, nach dem Coaching, ist sie Leiterin einer Unternehmenskommunikation. In den Erfolg ihrer Arbeit fließt, so ist sie überzeugt, auch der Erfolg der Beratung bei Coach Morrien ein.

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Wenn das Leben die Regie übernimmt. SPIEGEL ONLINE über Coaching mit DreamGuidance

Was passiert, wenn wir unsere Pläne umwerfen müssen und dem nachgeben, was gerade stärker ist: Vorgestern erschien ein Bericht in SPIEGEL ONLINE über die Beratungsarbeit von Senior Coach DBVC Birgitt E. Morrien mit DreamGuidance. Dann kam die Anfrageflut und mit ihr die Aufgabe zu entscheiden, was jetzt und was später erledigt werden kann.

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Machen Sie Fehler

Das Credo eines US-amerikanischen Management-Querdenkers für die Emotionalisierung der Wirtschaft liest sich für mich auch nach acht Jahren unverändert aktuell: Am Anfang steht die Idee, immer der Lächerlichkeit preisgegeben, denn eine Garantie für Erfolg gibt es nicht. Nachhaltig wirksame Erneuerung braucht gleichermaßen unerschütterlichen Mut zum Träumen, hohe Anteile Risikokapitals und eine unerschrockene Toleranz für Fehler.

Lesen Sie dazu gern hier die Erstveröffentlichung eines Beitrages von mir, der seinerzeit leicht verändert in managerSeminare erschienen ist.

Hinweis:
Bis Karfreitag ruht mein Logbuch. Ferienhalber.

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Perspektiven gewinnen, Teil 3: Turbulenzen managen mit Coaching

Mit Coaching den Wandel bewältigen: Die Ökonomie mentaler Wertschöpfung.

Wie ich als Coach mit eigener Methode “DreamGuidance” Kommunikations- und Medienschaffende darin unterstütze, ihre beruflichen Herausforderungen unter zeitweilig schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wirksam zu klären, zu lösen und zu bewältigen. Mein 2003-Beitrag für promedia, Entscheider-Magazin der Medienbranche.

Teil 3: Das Fazit aus den drei Fallgeschichten in Teil 1 und 2: Der Coaching-Prozess sorgt für professionell strukturiertes Innehalten und macht so den Weg frei für neue Lösungen.

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Perspektiven gewinnen im Coaching, Teil 1: Erst loslassen, dann aufsteigen

Mit Coaching den Wandel bewältigen!

Wie Birgitt Morrien als Senior Coach DBVC Medienschaffende darin unterstützt, ihre beruflichen Herausforderungen unter zeitweilig schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wirksam zu klären, zu lösen und zu bewältigen. Coaching-Blogger veröffentlicht einen Beitrag der Kölner Kommunikationsiwssenschaftlerin für promedia, Entscheider-Magazin der Medienbranche:

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Dreamtime im Management Teil 3: Konzept & Methode

Träume als Seismographen für Veränderung zu nutzen, teile ich als Anliegen mit W. Gordon Lawrence. Mein Londoner Kollege befasst sich seit Jahren intensiv mit der sozialen Dimension der Träume in der Management-Beratung. Gern stelle ich Ihnen in drei Teilen sein Konzept „Social Dreaming“ vor, das hilft, klinisches Traumverständnis aufzulösen, um die Ressource Traum umfassender einzusetzen.

Im dritten und abschließenden Beitrag zum Thema befasse ich mich heute mit konzeptionellen und methodischen Fragen des „Social Dreaming“. (Druckversion “Dreamtime im Mangement” I, II & III siehe Textende)

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