Verrückte Namen, der Joker im Medien-Business: Giggeln, zwitschern & Co

„Um geistreich zu sein, braucht man nur keinen Respekt zu haben“, wusste schon Montesquieu. Es reicht, sich die Namen der führenden Online-Unternehmen anzusehen, um zu ahnen, wessen Geistes Kinder die Gründer waren: Apfel (Apple 1976), Amazone (amazon 1994) oder Gezwitscher (Twitter 2006) wurde da getauft. Oder sich gleich ein Wort ausgedacht wie Gesichterbuch (Facebook 2004) oder Google (1998): ein Unternehmen, benannt mit einem Fantasiewort, das für meine deutschen Ohren fast wie „giggeln“ klingt und globale Mediengeschichte schreibt. (Birgitt Morrien)

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Mobile Mutmachung: Unlock 2012

Zum Jahreswechsel braucht es vor allem Stärkung, um den Herausforderungen, die uns erwarten, mit Zuversicht begegnen zu können. Darin liegt der Schlüssel des Gelingens verborgen. Diesen Schlüssel in sich zu finden, braucht es Muße und Inspiration. Jedoch erst Weitsicht und Mut führen schließlich dazu, sich im Leben erfolgreich zu erschließen, was zuvor im Geiste als neue Möglichkeit erkannt wurde.

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Adieu Steve. Abschied von den alten Konditionen radikaler Kreativität

Seine Experimente mit der Kunstdroge LSD zählte der Apple-Gründer zu den wichtigsten Erfahrungen seines Lebens. Sie sprengten seine bis dahin gültigen Bewusstseinsgrenzen fundamental, um vollkommen veränderten Wahrnehmungen Raum zu schaffen. Die Vorstellung dessen, was möglich ist, war für ihn von Stund an auf unvorstellbare Weise erweitert.

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