Kino im Kopf: Die Rolle des Lebens finden im Coaching

Wie die Kölner Journalistin Anja Schimanke die Krise zu Besuch hatte und sich nach einer Leiter sehnte, um sich Überblick zu verschaffen. Und wie sie dann im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien ihr Leben wie einen Film vor sich ablaufen sah und dabei auf verschüttete Träume stieß, die ihr nun helfen, die Erfolgsleiter ganz nach oben zu steigen. Dort kann sie nach den Sternen greifen – und die Welt liegt ihr zu Füßen.

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Am Wendepunkt Vertrauen schöpfen. Karriere-Perspektiven gewinnen im Coaching mit DreamGuidance. 37 Klientenberichte

Seit einigen jahren veröffentlicht Coaching-Blogger fortlaufend Klientenberichte über Erfahrungen im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien. In ihrem neuen Buch berücksichtigt die Kölner Management-Autorin diese Feedbacks in Auszügen. Der Titel erscheint im Herbst 2012 im Kösel-Verlag / Random House. Sämtliche Beiträge sind online jedoch bereits jetzt verfügbar. Mit ausgewählten Coachee-Fotoportraits.

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Beraterin aus Berufung

Für ein Handbuch interessanter Kölner Profile traf sich Journalistin Elisa Hüsch mit Senior Coach DBVC Birgitt E. Morrien zum Gespräch. Thema: Morriens langer Weg zu ihrer eigenen Bestimmung als multiprofessionelle Mentorin für vielfältige Persönlichkeiten mit besonderen Vorhaben.

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Überleben in Facebook-Zeiten

Die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin Birgitt E. Morrien ist seit jeher an effizienten Konzepten interessiert. Die Logik des Stresses entbehrt jedoch ihrer Meinung nach genau das, was jeder kreative Impuls braucht, der auf Zukunft zielt: Druckfreie Zonen, die dem Spielerischen in uns Raum gewähren. Ihr Vorbild dabei: Montaigne.

Morriens Inspiration für Erschöpfte und solche, die vermeiden möchten, es zu werden.

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Um alles in der Welt: Unser Tun braucht Sinn

Wovon man nicht sprechen kann, weil es verboten oder verdrängt ist, weil es nicht zur Rede kommt, nicht in Rede steht, darüber muss man schreiben. (Jorge Semprun) Wir leben in Arbeitswelten, die immer häufiger als entseelt und sinnentleert erlebt werden: Das macht krank. Sinnkrank. Unser Tun braucht eine Richtung, die uns mit Hoffnung erfüllt.

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Sjemljetrjasenie: Sekunden des Schreckens einer deutschen Journalistin im Ausland

Wie eine Redakteurin der „Deutschen Allgemeinen“ bei ihrer Arbeit in Almaty mit dem Schrecken davon kam, der sich „Sjemljetrjasenie“ nannte. Ein kasachisches Wort, das sie zum Zeitpunkt ihres Zusammenpralls damit noch nicht kannte. Ein Bericht von Sylvia Greßler. Von der Spitzer Journalistin und Philologin notiert im Rahmen eines Coachingprozesses.

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