Coaching mit 72: Den eigenen Weg finden und gehen

Die 95-jährige Harriet von Bohr sprengt jedes Klischee. Im Alter von 72 beginnt sie ein Coaching bei Birgitt Morrien, um sich über ihren weiteren Weg klar zu werden. Im Laufe dieses spannenden Prozesses erfährt sie viel über sich und wagt schließlich einen Neuanfang in einer anderen Stadt. Dort verbringt sie ihr höheres und hohes Alter.

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Kein Licht ohne Dunkel: Die Kunst der überraschenden Lösungen

Wenn etwas neu entsteht, ist dies oft nicht erkennbar, auch wenn es vor unserer Nase geschieht: Rieseneier inspirieren uns durch ihre Fragen. Im aktuellen COP-Newsletter finden sich überraschende Lösungen aus Medien und Kunst, die zwar den Rahmen (unserer Vorstellung) sprengen und kryptisch anmuten, aber revolutionär wirken …

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55 Karrieren mit Sinn: Am beruflichen Wendepunkt sicher entscheiden dank Vision

Immer häufiger müssen wir beruflich und persönlich entscheiden, wie und wohin es weitergehen soll: Am beruflichen Wendepunkt führt Birgitt Morrien im Coaching mit DreamGuidance ebenso bodenständig wie humorvoll zu neuer Klarheit. Visionen spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie sind der Leuchtturm, der uns auch in Zeiten der Turbulenz sicher den Weg weist.

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Voller Tatendrang durch neue Perspektive

Durch das Coaching mit DreamGuidance ist einer Juristin klar geworden, dass sie auf das bisher Erreichte stolz sein kann. Zwar hat sich äußerlich besehen für Marina van Strehlen tatsächlich nichts verändert. Dennoch geht es ihr erstaunlicherweise deutlich besser als vor dem Coaching. Sie weiß nun um ihren Wert, ist sich klarer über sich selbst geworden und kennt ihre neue Richtung…

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Wenn die Zeit reif ist

Beratung gelingt nicht durch Fachwissen allein. Vielmehr braucht es viel Erfahrung, einen Sinn für komplexe Vorgänge und ein vertieftes Verständnis für die Dynamik von Beziehungen. Die Schulung dieses Vermögens profitiert fraglos von Theoriestudium und Praxisanwendung. Ferner unterstützt diesen Lernprozess die Beschäftigung mit der Kunst. Wann die Zeit reif ist für Neues, verrät uns etwa ein Gedicht.

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Die Froschlösung für den globalen Wandel

Die literarische Mitarbeit an einem Forschungsprojekte zur „Phänomenologie der Pandemie“ beflügelt Birgitt Morrien zu einer kühnen Aussicht. In ihrer Imagination der gigantischen Amphibie spiegelt sich die kollektive Erfahrung der Pandemie individuell wider. Das Geschenk dieser Naturgröße irritiert zwar Konzepte bürgerlichen Anstands recht grundlegend, weiß sich jedoch zugleich durch Humor und mythische Weitsicht aus der Affäre zu ziehen. Mit ganz eigener Duftnote.

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Erfolgreich die digitale Spaltung aufheben

Frauen führen Digitalbranche und definieren die Parameter zur Gestaltung und Wahrnehmung von Welt in ihrem Sinne. Diese Aussage ist zwar falsch, denn es sind faktisch nur 16 Prozent Frauen gegenüber 84 Prozent Männern. Aber gleichberechtigte 50 Prozent Frauen können es zukünftig sein, wenn 101 konkrete Handlungsempfehlungen berücksichtigt werden. Zu finden im aktuellen Regierungsgutachten „Digitalisierung geschlechtergerecht gestalten“.

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Frauen 60+ am Hebel der Macht

#Wissen und #Intelligenz der #Frauen 60+ werden gebraucht. Denken wir nur an Kristalina Georgiewa (67), die an der Spitze des Internationalen Währungsfonds sitzt. Oder an die nigerianische Ökonomin Ngozi Okonjo-Iweala (66), Generaldirektorin der WTO. Und an Janet Yellen (74), US-Finanzministerin. Und an die französische Juristin Christine Lagarde (65), Präsidentin der Europäischen Zentralbank.

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Woelki geht, Kardinälin kommt

Es braucht nur den gebündelten Willen der 50 Premiumverteiler:innen, der Prophet:innen im Netz, um ein System zu stoppen, das weibliche Karrieren in der Welt vielfach systematisch verhindert. Das sozial-digitale Schneeballsystem übernimmt dann den Rest. Die Geschichte einer gelungenen Emanzipation von überlebten Strukturen am Beispiel der ersten Kardinälin, einer Traumrolle – buchstäblich!

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