Wie Kunst sinnstiftende Karrieren inspiriert und Kontroversen transzendiert

Der Deutsche Bundesverband Coaching DBVC thematisiert aktuell die Möglichkeiten, Innovation durch zukunftsweisende Coachingformate wie DreamGuidance zu unterstützen. Seit 25 Jahren agiert Methodenentwicklerin Birgitt Morrien mit ihrem ganzheitlichen Ansatz auf der Schnittstelle Coaching, (neue) Medien und Kunst. In einem Vortrag eröffnete sie jüngst spannende Perspektiven für das Einzelcoaching, formuliert aber als Buchautorin und Ideengeberin auch kollektiv ausgerichtete Impulse.

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Frauen 60+ am Hebel der Macht

#Wissen und #Intelligenz der #Frauen 60+ werden gebraucht. Denken wir nur an Kristalina Georgiewa (67), die an der Spitze des Internationalen Währungsfonds sitzt. Oder an die nigerianische Ökonomin Ngozi Okonjo-Iweala (66), Generaldirektorin der WTO. Und an Janet Yellen (74), US-Finanzministerin. Und an die französische Juristin Christine Lagarde (65), Präsidentin der Europäischen Zentralbank.

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Befreiungskrisen managen & Blockaden lösen im Coaching.
Ein Erfahrungsbericht

Wie sich aus lähmender Unzufriedenheit tiefe Arbeitslust entwickelt. In einer beruflichen Krise erfährt die promovierte Autorin Silke Grigo im Coaching die Kraft ihrer Lebensträume und lässt einen früher gehegten Berufstraum Wirklichkeit werden. Ihren Neuanfang erlebt die Kölnerin zugleich als inneres Ankommen und fühlt sich dabei ganz lebendig, bereit für eine neue Karriere.

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Katzen-Taktik: Ich folge meiner Bestimmung nur mit Panther. Coaching-Feedback von Medienprofis, Teil 5

Wie sich eine Journalistin im Coaching mit DreamGuidance strategische Klarheit verschaffte, um ihre sichere Perspektive als Redakteurin fahren zu lassen und sich ganz ihrem Traum zu widmen. Kathrin Wagner aus München schildert anschaulich, welche Änderungen die ganzheitliche Beratungsarbeit in ihrem Leben bewirkt hat und warum sie sich einige Monate später freier fühlt und finanziell neu abgesichert ist.

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Naturwissenschaftler steigt aus, um aufzusteigen: Wie Karriere auch ohne Recruiting klappen kann. Coaching-Feedback von Profis, Teil 25

Wie der Kölner Ingenieur Thomas Stromberg nach der Hälfte seines Lebens genug hatte – das Grau der Arbeit war übermächtig geworden. Ein zunehmend unaushaltbarer Zustand.

Und wie das Coaching ihm half, sich selbst besser kennenzulernen, auf viele Fragen Antworten zu finden und seine innere Kraftquelle zu entdecken.

„Das Leben ist zu facettenreich, um Stillstand zu akzeptieren.“

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Know-How für Kicker: Vaterworte über das Verschweigen

Köln ist da nicht einzigartig: Passend zur Fußball-WM plakatieren diverse Reise- und Hotelvermittlungsportale* offensiv kaum bekleidete Frauenleiber, etwa gleich neben der S-Bahn oder dem Supermarkt.

Die inszenierte, allgegenwärtige Verfügbarkeit fast nackter weiblicher Körper wirkt offenbar verkaufsfördernd. Auf wen? Ein Vater empört sich. Seiner Töchter wegen. Und um seiner selbst willen.

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Medien-Karrieren für Vielseitige durch ganzheitliches Pionier-Coaching

Wer den Medien-Markt mit zukunftsweisenden Angeboten erobern will, muss zunächst den Blick schärfen für das Neue, das immer anders ist als erwartet. Wer das Neue als Möglichkeit beim Schopfe greifen will, braucht den Mut und die Beherztheit eines Pioniers. Darauf zielt das Coaching mit DreamGuidance von Birgitt E. Morrien.

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Der Weg ins Licht: Ausgebremste TV-Managerin erfindet sich neu. Ein Coaching-Erfahrungsbericht

Motivation erschöpft, die Arbeit nur noch verhasst – Die kaufmännische Leiterin eines Fernsehsenders hatte es satt, sich länger mit sinnlosen Rentabilitätsplanungen zu beschäftigen, doch eine Alternative schien nicht in Sicht. Hier berichtet Stefanie Hennigfeld aus Erftstadt, wie durch das Coaching mit DreamGuidance langsam Licht ins Dunkel kam und sie klare Sicht auf ihre Ziele erlangte.

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Wuwei im Tohuwabohu. Oder: Ganz einfach / China

meine ersten zeilen nach vier wochen
china, einmal auf deutsch, dann auf englisch.

Es folgen in loser Reihe weitere Beiträge zu meinen jüngsten Asien-Erkundungen, dann jedoch vermutlich stärker urban ausgerichtet. Grund: Den weitaus größten Teil unserer einmonatigen Reise haben wir in Metropolen verbracht in Größenordnungen zwischen 2 und 30 Millionen Menschen. Wer sich da nicht seiner selbst ständig rück-versichert, geht unter. Hüben wie drüben.

Drum ein wenig Dao zum Einstieg. Als Anregung in Sachen Konzentration für Unternehmungen welcher Art auch immer.

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