Den Dingen Zeit geben, sich zu entwickeln

Für Gertrude Stein, die berühmte amerikanische Schriftstellerin, war die Frage selbst die Antwort, sofern es keine Antwort gab. Für Rainer Maria Rilke gilt das Credo der getrosten  Gelassenheit, die sich den Zyklen der Schöpfung anvertraut. Vor einem solchen Hintergrund lässt sich vieles wagen, auch Neues, das noch keine Erfolgsgarantie hat. Ein Abenteuer, das auf die Erfahrung der eigenen Wirksamkeit angelegt ist. Unbedingt.

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Karriere: Das Geheimnisvolle schätzen

Innovation geht nicht ohne Originalität. Und Originalität geht nicht ohne Inspiration. Drum schätzen auch führende Wissenschaftler*innen seit jeher die Magie des Geheimnisvollen, der Fantasie und der Träume. Allen voran Albert Einstein, aber auch moderne Quantenphysiker*innen, Mikrobiolog*innen und Genetiker*innen. Herlinde Koelbl zeigt diese Menschen nun in einer Art wacher Zufriedenheit, die vielleicht darin gründet, geistig immer wieder neu aufzubrechen.

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Nichts als Arbeit. Birgitt Morrien über drei Dramen von drei Damen

Zeitgeist spiegelt sich (nicht nur) auf den Bühnen der Republik. Da wird gerüttelt, gerungen und gerannt. Und doch nicht gewußt, wohin und wie. "HAUPTSACHE ARBEIT", "DIEBE" & "IM WALD IST MAN NICHT VERABREDET" titeln die wegweisende Dramaterikerinne ihre Stücke. Und die haben es in sich. Als Senior Coach für flexible Laufbahnen schult die US-diplomierte Kommunikationswissenschaftlerin Birgitt Morrien daran ihren hungrigen Geist. Lernt für ihr tägliches Leben als Dienstleisterin, neue Hilfestellungen zu geben: Spielt Räuberleiter. Verrät Trick 17. Zeigt, wie man sich selbst hilft / in einsamen Zeiten. Wie sich selbst hochzuhieven aus eigener Kraft gelingt / gemeinsam.

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Muße finden unter Mönchen. Vom Glück der Arbeit in Balance

Wie der Student der Erziehungswissenschaft Maurice Morrien nach Nepal reiste, um in einem buddhistischen Kloster Mönche zu unterrichten. Und wie er dabei eine neue Welt entdeckte und die eigene „alte“ mit anderen Augen sah. Sein Reise- und Tätigkeitsbericht liefert uns Einblicke in ein entferntes Land und die Abgeschiedenheit eines Klosters, in dem Großzügigkeit und Bescheidenheit wichtiger sind als Gier und Neid.

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