Sjemljetrjasenie: Sekunden des Schreckens einer deutschen Journalistin im Ausland

Wie eine Redakteurin der „Deutschen Allgemeinen“ bei ihrer Arbeit in Almaty mit dem Schrecken davon kam, der sich „Sjemljetrjasenie“ nannte. Ein kasachisches Wort, das sie zum Zeitpunkt ihres Zusammenpralls damit noch nicht kannte. Ein Bericht von Sylvia Greßler. Von der Spitzer Journalistin und Philologin notiert im Rahmen eines Coachingprozesses.

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Wie Journalisten leben, wovon

“Selbstständig – Abschied vom Mythos” heißt eine Broschüre, die “Aus dem wahren Leben von Freien und Selbstständigen” berichtet. 30 Fallgeschichten aus dem freiberuflichen Alltag sind darin versammelt und geben Aufschluß darüber, was es bedeutet als JournalistIin materiell zu (über-)leben. Statt Wehklagen finden sich in der Publikation eindrucksvolle Schilderungen von den Herausforderungen eines unverändert begehrten Berufsstandes in digitalen Zeiten.

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DreamGuidance op Kölsch. Kleine Liedkunst zu meinem 50. Geburtstag

„Janz Kölle dräump“, textete Marie-Luise Nikuta bereits 1986 für den Kölner Karnval, was den Nippeser Geophysiker Manfred Schäfer dazu inspirierte, Nikutas Mottolied in ein Geburtstagslied für mich umzudichten. Mit Erfolg, wie ich finde.

Jedenfalls ist sein Dream-Song bei meinen Festgästen und bei mir super angekommen. Dank Refrain konnten wir alle gleich mitsingen. Nicht-Kölner/innen lesen ergänzend zu Schäfers Fassung gern auch meinen Versuch einer Übersetzung ins Hochdeutsche.

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