Sich zu sich selbst bekennen

Birgitt Morrien beschloss früh, ihren geistigen Adel zu kultivieren – wohl auch, weil von den Reichtümern ihrer Vorfahren nicht viel übrig geblieben war außer den Geschichten. Als Kind aus einfachen Verhältnissen blieb die US-diplomierte Kommunikationswissenschaftlerin vertraut mit der Welt der Gefühle. Diese Verbindung im Verbund mit dem Wissen der Träume und Intelligenz fundiert ihr ganzheitliches Wirken als Coach und Autorin.

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Verrückte Namen, der Joker im Medien-Business: Giggeln, zwitschern & Co

„Um geistreich zu sein, braucht man nur keinen Respekt zu haben“, wusste schon Montesquieu. Es reicht, sich die Namen der führenden Online-Unternehmen anzusehen, um zu ahnen, wessen Geistes Kinder die Gründer waren: Apfel (Apple 1976), Amazone (amazon 1994) oder Gezwitscher (Twitter 2006) wurde da getauft. Oder sich gleich ein Wort ausgedacht wie Gesichterbuch (Facebook 2004) oder Google (1998): ein Unternehmen, benannt mit einem Fantasiewort, das für meine deutschen Ohren fast wie „giggeln“ klingt und globale Mediengeschichte schreibt. (Birgitt Morrien)

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Wenn es um ganzheitliches Karriere-Coaching geht, empfiehlt Lothar Seiwert “Coaching mit DreamGuidance”

Seiwerts aktueller Buch-Tipp: In “Coaching mit DreamGuidance” beschreibt Birgitt Morrien, wie in vier Schritten berufliche Visionen Wirklichkeit werden. Ihr Coaching-Ansatz bietet ideale Unterstützung bei beruflichen Veränderungen und der Suche nach neuen Jobperspektiven.

Mit diesen Worten beschreibt der “Zeitmanagement-Papst” in seinem aktuellen Newsletter das neue Buch der Kölner Kommunikationswissenschaftlerin und erreicht damit immerhin knapp 60.000 Adressaten.

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