Wer hochwirksam handeln möchte, das Persönliche jedoch nicht als zu gefährlich fürchtet in pandemischen Zeiten und zudem ein Faible für veritable Formen virtueller Führung hegt, wird im neuen COP-Newsletter fündig. Auch junge Väter, die sich am beruflichen Wegekreuz fragen, wohin die Reise weitergehen könnte, kommen nicht zu kurz. Ebensowenig karrierebewusste Marketing- und Medienfrauen sowie visionshungrige Babyboomer*innen.
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Online produziertes und aufgeführtes Theaterstück nach einem Text von Katharina Köth. “Als kleines, digitales und interaktives Experiment über Verschwörungstheorien, die ja fast ausschließlich über das Netz verbreitet werden. (…) ziemlich gelungen.” (Deutschlandfunkt) Ausstrahlung am 13. Mai nochmals live um 20 Uhr im DT Heimspiel.
weiterlesen >Wenn User das Smartphone verwenden, um sich zu informieren, haben sie pro Tag häufiger und gleichzeitig deutlich kürzer Kontakt mit Nachrichten – sie betreiben so etwas wie „News Snacking“. Zudem ist, wenn Konsumenten über Suchmaschinen oder über SocialMedia-Plattformen an eine Nachricht gelangen, die Quelle oft unklar, und es fällt schwer die Qualität einer Meldung zu beurteilen.
weiterlesen >Neueste Forschungsergebnisse zeigen: Das Internet und die digitalen Angebote werden auch von den älteren Gruppen verstärkt angenommen. Nimmt die Zahl inhaltlich interessanter Angebote für 50+ zukünftig stärker zu, wächst damit auch die Konkurrenz zu linearen Radio- und Fernsehprogrammen.
weiterlesen >Laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2017 schauen bereits 72 Prozent der Bevölkerung mindestens selten Videoinhalte im Internet an. Ist der größte Teil der Sendungen eines Fernsehsenders durch Eigen- oder Koproduktionen entstanden, können etwa zwischen 80 und 90 Prozent der linear ausgestrahlten Inhalte online angeboten werden.
weiterlesen >Lektüretipp des Guardian: »Der beste Roman über den Einfluss des Internets auf unser Inneres, den ich je gelesen habe. Ein literarischer Thriller, der die Ankunft eines bedeutenden Talents verkündet, und ein Buch, das man 2017 auf dem Schirm haben sollte!« Die Londoner Journalistin Olivia Sudjic debütiert mit einem packenden Roman über die Beziehung zwischen zwei Frauen.
weiterlesen >Bei gemeinsamen Nutzungssituationen, wie bei Fernsehabenden und beim Radiohören am Arbeitsplatz, können „Wir“-Gefühle entstehen, ebenso wie bei der anschließenden Kommunikation über die Inhalte. Das Internet trägt dagegen seltener zu einem „Wir“-Gefühl bei, da die Nutzer_innen virtuellen Kontakten nicht dieselbe Tiefe zuschreiben. So eine aktuelle Studie.
weiterlesen >Prominente stehen für den schönen Schein. Dabei ist es vermutlich genau das Gegenteil, das sie erfolgreich gemacht hat. Dieser These spüren Ruth Spiller und Stephanie Wencek mit „Spiegelwelten“ nach. Ihr Ziel 2014: Auf einer Benefizveranstaltung präsentieren die Gründerinnen von „Dorian Gray Postproduction“ Portraits Prominenter – eingefangen von bekannten Fotografen zeigen sich diese von ungewohnter Seite: mal grausam, mal sinnlich, dramatisch oder auch ironisch. Eben menschlich.
weiterlesen >Rasanter Anstieg des Internetkonsums : Etablierte Anbieter journalistischer Inhalte haben gute Chancen, die Nutznießer der Digitalisierung zu sein, wenn sie sie als Chance begreifen, ihre Inhalte auf vielfältigen Wegen und in angebots- und zielgruppenspezifischer Aufbereitung ihren Nutzern darzubieten, so das Ergebnis der ARD/ZDF-Onlinestudie 2013.
weiterlesen >„Unser Denken braucht eine neue Denkschule, um sich den zunehmenden Anforderungen des rasanten Medienwandels wirksam anpassen zu können“, erklärte Internetminister Johannes Schaffer gestern auf der International Media Unit in London. Insbesondere den Kreativen der IT-Branche empfiehlt der Minister ganzheitliches Coaching.
Denn nur ein ganzheitlich ausgerichteter Beratungs- und Fortbildungsansatz könne Kreativen des Kommunikations- und Medienbusiness künftig jene strategischen Impulse vermitteln, die der Komplexität virtueller Dynamiken und Märkte gerecht werde. Im mechanistischen Denken des industriellen Zeitalters verwurzelte, lineare Ansätze müssten dort zwangsläufig scheitern.
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