Talking China: Von wegen Auwei –
Ai Weiwei & “So sorry”

Der wohl bekannteste chinesische Gegenwartskünstler Ai Weiwei lädt in seinem Blog zu Mitteilungen ein, die nicht nur seine aktuelle Ausstellung im Haus der Kunst in München betreffen. Ein mir willkommenes Unterfangen, denn ich war da und Kunst ist mir seit jeher, was ich bestenfalls auch meinen Coachees sein möchte: Inspiration zu beherzt eigenen Meinungen und überraschenden Lösungsansätzen, die die Karriere fördern und den Markt bereichern.

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Wuwei im Tohuwabohu. Oder: Ganz einfach / China

meine ersten zeilen nach vier wochen
china, einmal auf deutsch, dann auf englisch.

Es folgen in loser Reihe weitere Beiträge zu meinen jüngsten Asien-Erkundungen, dann jedoch vermutlich stärker urban ausgerichtet. Grund: Den weitaus größten Teil unserer einmonatigen Reise haben wir in Metropolen verbracht in Größenordnungen zwischen 2 und 30 Millionen Menschen. Wer sich da nicht seiner selbst ständig rück-versichert, geht unter. Hüben wie drüben.

Drum ein wenig Dao zum Einstieg. Als Anregung in Sachen Konzentration für Unternehmungen welcher Art auch immer.

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