"Für die Figuren des Romans 'Was man von hier aus sehen kann' ist Karriere ein Fremdwort erster Güte. Und dennoch (oder drum?) gelingt es ihnen, ein erfülltes Leben zu führen, privat wie beruflich. Die Tücken des Alltags sind dabei das Salz in der Suppe. Lamentiert wird nicht. Und wenn doch, dann ebenso herzzereißend komisch wie tiefsinnig. Ein Dorfalltag, durchaus global vernetzt, der mich als Leserin beheimatet." Birgitt E. Morrien
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