Cornelia Stieler fühlt sich als Beraterin dazu bestimmt, den arbeitenden Menschen im Osten Deutschlands das Gefühl der Würde zurückzugeben. Birgitt E. Morrien hat sie auf dem Entwicklungsweg zu dieser besonderen Aufgabe begleitet. Die ostdeutsche Managerin fand Morriens Namen im Coachingbericht eines führenden Wirtschaftsmagazins.
weiterlesen >Schlagwort: würde
Es braucht nur den gebündelten Willen der 50 Premiumverteiler:innen, der Prophet:innen im Netz, um ein System zu stoppen, das weibliche Karrieren in der Welt vielfach systematisch verhindert. Das sozial-digitale Schneeballsystem übernimmt dann den Rest. Die Geschichte einer gelungenen Emanzipation von überlebten Strukturen am Beispiel der ersten Kardinälin, einer Traumrolle – buchstäblich!
weiterlesen >Christo und Jeanne-Claude brauchten seinerzeit 25 Jahre, bis sie ihr Vorhaben realisieren konnten, den Reichstag zu verpacken. Wir leben in einer Zeit, die uns lehrt, dass für unsere Augen unsichtbare kleinste Wesen den politischen Willen in einer Weise beflügeln, Dinge zu tun, die allein zu denken noch vor einem Jahr unvorstellbar gewesen wären. Ein Ei am Dom aufzustellen ist möglich – als Sinnbild schöpferischer Stille.
weiterlesen >Mäzenin aus einer Dynastie früher Beuys-Förder:innen glaubt an das kathedrale Ei-Vorhaben von Birgitt Morrien und möchte dabei sein, wenn es in Köln eingeweiht wird. Mit ihrem ersten finanziellen Beitrag im höheren vierstelligen Bereich möchte die Nürnbergerin das in ihren Augen wegweisende Kunstprojekt befeuern und ein wirksames Startsignal aussenden. Denn das Ei läßt uns Vertrauen schöpfen in die Kraft des Neuen. Visit: eiei.art
weiterlesen >In dieser Vorstellung stimmt einfach alles: Nachdem George Clooney (59) erfuhr, dass Jennifer Lawrence (29) großzügig für die Ei-Inszenierung auf der Kölner Domplatte gespendet hat, spendete er selbst noch großzügiger. Diese Reihenfolge ist zwar das totale Klischee, freut Birgitt Morrien aber dennoch, die mit ihrer Konzeptiee einer ovulativen Inspiration ein kathedrales Zeichen setzt anlässlich der Erinnerung an die Silvesternacht 2015/16.
weiterlesen >Wer hochwirksam handeln möchte, das Persönliche jedoch nicht als zu gefährlich fürchtet in pandemischen Zeiten und zudem ein Faible für veritable Formen virtueller Führung hegt, wird im neuen COP-Newsletter fündig. Auch junge Väter, die sich am beruflichen Wegekreuz fragen, wohin die Reise weitergehen könnte, kommen nicht zu kurz. Ebensowenig karrierebewusste Marketing- und Medienfrauen sowie visionshungrige Babyboomer*innen.
weiterlesen >Wer will, dass Kinder künftig nicht automatisch lernen, dass Mädchen und Frauen für Sexarbeit zu kaufen sind, protestiert jetzt. Britische Werbeaufsicht will sexistische Werbung künftig grundsätzlich verbieten. Deutsche Bordellbetreiber bewerben derweil großflächig einen Geschäftszweig, der Männern weibliches Personal bereitstellt, das bereits in der Kindheit mehrheitlich sexuelle Gewalt erlebt hat.
weiterlesen >"Der Januar ist die schöpferische Pause in der Sinfonie der Natur." (Dr. Rosina Sonnenschmidt) Auch wenn sich alle Welt unbeeindruckt zeigt von den alten Gesetzen, gelten sie doch noch immer. Wer sich jetzt im Innehalten übt, sammelt in besonderer Weise neue Kräfte, die wir brauchen werden, um gewappnet zu sein für die Aufgaben des neuen Jahres.
weiterlesen >"Wer gut beraten will, muss gute Romane lesen," sagt Birgitt Morrien. Heute empfiehlt sie "Schuld und Sühne", einen Krimi mit psychologischer Raffinesse – und eines der größten Werke des russischen Realismus. In einer vielgerühmten neuen Übersetzung von Swetlana Geier liegt der Roman inzwischen unter dem Titel "Verbrechen und Strafe" vor.
weiterlesen >Es scheint nur eine Stadt zu sein, jedoch betrifft es das ganze Land: Das Gift des Sexismus. Die Silvesternacht in Köln hat dies exemplarisch gezeigt, wenn auch in einer bisher ungekannten Konzentration an einem Ort. Ein modernes Sexualstrafrecht steht nun ganz oben auf der Agenda. Noch immer.
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