In der Krise mehr Medienvertrauen

Medienvertrauen ist eine wesentliche Voraussetzung für lösungsorientierte öffentliche Kommunikation: Laut der aktuellen Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen genießen etablierte Medien weiterhin großes Vertrauen in der Bevölkerung. Medienkritische Aussagen treffen demnach auf weniger Zustimmung als noch im Vorjahr. Dennoch traut jede/r Vierte den Medien bei wichtigen Themen nicht.

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Donald: Konditionen einer Karriere

Er stand plötzlich vor ihr, und sie konnte nicht anders als zugreifen. Das Cover zeigte ihn als vielleicht Siebzehnjährigen und alles, was sie dann über ihn erfuhr, wurde ihr aus erster Hand von einer Kollegin berichtet, von Donalds Nichte, promovierte Seelenexpertin. So inspiriert entwirft die Autorin des folgenden Beitrages ihre eigene Version des Verstehens.

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Distant Leadership – Excellence by Absence

Führung unter digitalen Vorzeichen bedeutet loslassen. Worauf dieses dreiteilige Coaching zielt, ist die hohe Kunst der Exzellenz durch Absenz. Schritt 1: Sich selbst im Kern erfassen und annehmen. Schritt 2: Die Dynamiken klassischer Kommunikation kennen. Sind diese beiden Prämissen erfüllt, nähern sich die Aspirant*innen unter erfahrener Anleitung im letzten Schritt den Foren und Formen einer Führung aus der Ferne.

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Mit links: Lebenspuzzle neu zusammengesetzt dank Coaching

Niederlassung geschlossen. Job verloren. Ulrike Backs geht es wie so vielen. Doch sie merkt, dass nun eine grundlegende Veränderung in ihrem (Berufs-)Leben ansteht, nur hat sie keine Vorstellung, wie diese Veränderung aussehen könnte. Dank Coaching mit DreamGuidance findet sie ihre neue Aufgabe, die sie zutiefst begeistert.

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Haarig: Karriere als Barbierin

Beschließt ein Zwanzigjähriger Gynäkologe zu werden, ist das normal. Verkündet eine Zwanzigjährige, Barbierin zu werden, muss sie sich erklären. Dabei wäre es sicherlich aufschlussreicher zu erfahren, warum der junge Mann nicht Urologe werden möchte. Jedoch geht es hier um die kreative Kraft und Ausdauer einer in Los Angeles beheimateten Gründerin, die als Pionierin Preise abräumt, weil sie extrem gut und innovativ ist.

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Das Persönliche wird gefährlich

Womöglich verändert sich unser Sozialverhalten aktuell grundlegend. Neu ist es nicht, sich online zu verständigen. Doch sorgt die Corona-Krise für eine erhebliche Dynamisierung dieses Prozesses. Wird es für uns künftig gute Gründe geben müssen dafür, uns face-to-face zu sehen. Müssen wir das gut begründen können? Deborah Tannen stellt wegweisende Fragen in ihrer Kolumne. (Englisch)

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Die Supermacht der Viren

Kleine Dinge bewegen die Welt: Gängige Viren sind im Verhältnis zum Menschen so klein wie ein Mensch im Verhältnis zur Erde. Dennoch gelingt es ihnen, zeitweilig unsere globale Wirtschaft stillzulegen und unser soziales Leben vollkommen zu verändern. Die renommierte Virologin Karin Mölling nimmt uns mit auf Reisen in die erstaunliche Welt der Viren, der Supermacht des Lebens.

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Journalistin / Journalist, (m)ein Traumberuf?

66 Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erzählen, warum sie sich für diesen Job entschieden haben, wie es ihnen jetzt geht und wie ihre Zukunft nach Corona aussehen könnte. Nachzulesen im aktuellen „Medium Magazin“ für Journalistinnen und Journalisten, dem Chefredakteurin Annette Milz immer wieder innovative Akzente verleiht.

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Wie weggesperrt: Pandemie der Stille

“Für mich wurde der Aufenthalt im Gefängnis zur Wende meines Lebens”, sagte die Erfolgsautorin Luise Rinser über ihre Haftzeit. Die Journalistin Ingrid Strobl fand im Gefängnis den Weg zum Yoga und schrieb einen Bestseller über Partisaninnen im faschistischen Widerstand. Mahatma Gandhi schließlich verbrachte seine Gefängnisjahre lesend und entwickelte sein bahnbrechendes Konzept des Widerstands.

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