An der Wegkreuzung mit Baby

Ein 32-jähriger Brite, Vater eines Neugeborenen, meldet sich bei Birgitt E. Morrien am beruflichen Scheideweg. Wohin er weitergehen soll und will, vor allem beruflich unter neuen familiären Vorzeichen, das erschließt sich ihm nicht allein. So hofft er in einer Beratung fündig zu werden im Sinne einer kleinen Erleuchtung, die ihm den Weg weisen könnte für nächste Schritte. Da ist er bei der in Köln ansässigen Beraterin gerade richtig!

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Gott ist Petrunya

Neue Kino-Highlights präsentieren eine mazedonische Heldin im Kampf gegen die Dreifaltigkeit des Patriarchats, lassen Frauen in der Kunst des 18. Jahrhunderts buchstäblich in Flammen aufgehen und werfen ein großartiges Licht auf den Umbruch des sich radikal wandelnden Chinas. Drei prämierte Filme, die es lohnt, sich einmal selbst anzusehen.

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Unser Kind, ein „Heimatfilm“

Katharina ist nach einer künstlichen Befruchtung Mutter geworden, als sie bei einem  Verkehrsunfall ums Leben kommt. Ihre Frau Ellen ist zwar Vormund des kleinen Franz, das Sorgerecht hat sie – anders als in heterosexuellen Ehen – ohne Adoption aber nicht. Nun melden der biologische Vater des Kindes und die Eltern der verstorbenen Katharina Ansprüche an.

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Nicht anders, aber besser. Spiegel-Autor nach Coaching mit PR-Agentur erfolgreich

Kai Oppel hat begonnen, seinen Lebenstraum zu verwirklichen. Erst vor einigen Jahren entdeckte er im Coaching mit DreamGuidance seine neue Perspektive: Der Münchener ist inzwischen Familienvater und hat sich mit eigener Agentur für Öffentlichkeitsarbeit am Markt etabliert.

„Lustlos im Job“, titelte Oppel seinerzeit einen Beitrag für SPIEGEL Online über seine Erfahrung im Coaching bei COP – Birgitt E. Morrien. „Im Tiefschlaf Karriere machen“ ist ihm dort offenbar gelungen, zumindest die strategische Vorbereitung einer erfolgreichen Gründungsgeschichte.

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Die Magie des Coaching. Oder: Die Kunst, sich selbst zu erneuern. Coaching-Feedback, Teil 16

Burn-out trotz guter beruflicher Situation. Die Kölner Referentin Beate Kubny-Lüke besetzt die Position im öffentlichen Dienst, die sie sich gewünscht hat. Doch Routine frisst an ihr, wie auch die Belastung als alleinerziehende Mutter zweiter pubertierender Söhne.

Im Coaching kommt sie ihren Bedürfnissen nach Begeisterung, Selbstverwirklichung und Kreativität wieder auf die Spur und erarbeitet für sich neue Handlungsgrundsätze, die sie mit Erfolg konsequent in ihre berufliche und persönliche Lebenspraxis umsetzt.

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