Die Kölnerin Birgitt E. Morrien coacht mit Tagträumen. Der Kölner Agenturchef Christopher Peterka, lässt sich seit einem Jahr ins Reich des wachen Morpheus entführen. Er fühlt sich inspiriert. Redaktionsleiterin Ismene Poulakos hat die Methode für das Magazin des Kölner Stadtanzeiger getestet.
weiterlesen >Schlagwort: Exil
Sich in der Öffentlichkeit unbefangen und kompetent zu präsentieren, erscheint vielen Menschen als unüberwindliche Hürde – in zahlreichen beruflichen Situationen kommt es aber genau darauf an: Akquisegespräche, Verhandlungen, Präsentationen und Vorträge sind in vielen Berufsfeldern das tägliche Brot.
weiterlesen >Eine deutsche Journalistin klärte bereits vor zwanzig Jahren in der „Deutschen Allgemeinen, Zeitung der Russlanddeutschen“ über die Hintergründe des Auswanderungswillens der Russlanddeutschen auf: Ein Drittel der 200.000 Deutschstämmigen aus dem Karagandaer Gebiet leben bereits in der BRD. Sylvia Greßler über die Unwirtlichkeit eines Steppenortes, umgeben von den ehemaligen Straflagern Stalins.
weiterlesen >Wovon man nicht sprechen kann, weil es verboten oder verdrängt ist, weil es nicht zur Rede kommt, nicht in Rede steht, darüber muss man schreiben. (Jorge Semprun) Wir leben in Arbeitswelten, die immer häufiger als entseelt und sinnentleert erlebt werden: Das macht krank. Sinnkrank. Unser Tun braucht eine Richtung, die uns mit Hoffnung erfüllt.
weiterlesen >Wie die Kölner Gestalttherapeutin Nicole Mankel im Coaching mit DreamGuidance einen neuen Weg zu sich selbst fand. Nach jahrelanger Suche in unterschiedlichsten Tätigkeiten an unterschiedlichsten Orten der Welt fand sie ihren Platz in der Gestalttherapieausbildung.
Im Coaching bekam sie die nötige Unterstützung und lernte, sich Zeit zum Wachsen und Reifen zu geben, um nun „als ganzer Mensch bei ihrer Arbeit“ zu sein.
weiterlesen >Zu Chanukka hat die evangelisch-lutherische Kirche Birgitt E. Morrien eingeladen, zum Thema „Wüste und Exil“ zu predigen. Für die Ex-Katholikin und Frau freien Glaubens eine besondere Ehre, aus ihrer Erfahrung heraus sprechen zu dürfen, zumal in der Antoniterkirche mitten in der Kölner Innenstadt.
Der Text wurde von Birgitt E. Morrien nachträglich eingelesen.
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