Karriere im Schlaf. Süddeutsche Zeitung über Coaching mit DreamGuidance

Der Kölner Journalist Thomas Gesterkamp zeigte sich in der Süddeutschen Zeitung schon vor einigen Jahren überzeugt von Coaching mit DreamGuidance. Für die Methode spricht, so der promovierte Politologe in seinem Artikel, dass hier keine platten Ratschläge gegeben werden, sondern im Gegenteil Selbstreflexion und die Auseinandersetzung der Coachees mit dem eigenen Lebens-/Arbeitsweg Inhalte sind. Nicht zuletzt ist Zeit ein wesentlicher Faktor in diesem Coachingprozess, denn: Umorientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven gelingen nicht im Crashkurs.

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Die Energie in jedem Dilemma – Zwischen Programmieren und Filmproduktion, Coaching-Feedback von Medienprofis

Wie ein vielseitiger Medienmacher im Spannungsfelds der Gegensätze den Schlüssel zum Gelingen findet. Aufgerieben zwischen der Verlockung gut bezahlter Programmierjobs und dem Wunsch, sich stärker der Filmkunst zu widmen, entwickelt er im Coaching mit DreamGuidance die Lösung:

Starke Gefühle sind es, die es ihm dort ermöglichen, mutig seine Sicht auf neue Ziele freizulegen. Kraft dieser Klarheit geht er seitdem begeistert und mit Disziplin seinen ganz eigenen Weg zum Erfolg.

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Coaching-Wirksamkeitsstudie weist DreamGuidance-Erfolg nach

In einer Langzeituntersuchung ließ Coach Birgitt E. Morrien ihren Ansatz „DreamGuidance“ beforschen. Coaching-Report berichtet: Eine Langzeitstudie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Hannover unter Leitung von Dr. Claudia M. König zeigt, dass die Methode „DreamGuidance“ von Coach Birgitt Morrien eine effiziente und zielorientierte Hilfe in Entscheidungssituationen und bei der Entwicklung von Lösungsstrategien ist.

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Easy going: Aus Überzeugung federleicht erfolgreich

Wie die norddeutsche Autorin Iris Ottinger im Coaching mit DreamGuidance entdeckte, dass sie nur dann zur Höchstform auflaufen und wirklich erfolgreich sein kann, wenn etwas ihre ganze Leidenschaft weckt.

Von den Gesetzmäßigkeiten praktischer Lebenskunst, die sich ihr dort eröffneten, nachdem die berufliche Marschroute grundlegend geklärt war. Und vom Gelingen, das dann folgte, soziales Engagement strategisch klug mit persönlicher Karriere zu verbinden.

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