Zu entdecken ist der Roman “Der letzte Mensch” von 1826, in der Viren die Menschheit auslöschen. Die Autorin ist Mary Shelley, deren Geschichte von Dr. Frankenstein und seinem Monster die Autorin weltberühmt gemacht hat. Ihr ungewöhnliches, emanzipiertes und oft tragisches Leben ist allerdings weniger bekannt.
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Sie schätzen sich, aber über den Ukraine-Krieg streiten sie in der aktuellen ZEIT-Ausgabe. Juli Zeh glaubt, die Waffenlieferungen könnten eine Eskalation wie 1914 auslösen. Thea Dorn entgegnet, zu wenig Härte habe schon 1938 einen Diktator zu noch mehr Gewalt ermutigt. Was der Leserin im Anschluss an die Lektüre durch den Sinn geht: Von den besonderen Aufgaben der Älteren in dieser Zeit.
weiterlesen >Ziel des Coaching-Seminars ist es, den Zugang zu neuer Reife zu eröffnen, die sich am eigenen Lebendigsein ausrichtet und an der sich auch die Nachwachsenden aufrichten können: Weg von der angstgesteuerten Hyperaktivität der Nachkriegskinder und -enkel hin zu mehr Muße, zu maßvollem Schaffen und besonnenem Wirken.
weiterlesen >Online produziertes und aufgeführtes Theaterstück nach einem Text von Katharina Köth. “Als kleines, digitales und interaktives Experiment über Verschwörungstheorien, die ja fast ausschließlich über das Netz verbreitet werden. (…) ziemlich gelungen.” (Deutschlandfunkt) Ausstrahlung am 13. Mai nochmals live um 20 Uhr im DT Heimspiel.
weiterlesen >Die Schaman*innen in Sibirien oder Nordamerika praktizieren es seit Jahrtausenden: Analoges Tönen aus dem tiefsten Inneren. Viele Jahrhunderte lang geschah dies jedoch nur noch im Verborgenen – aus Angst vor Verfolgung. Heute aber, im Schmelztiegel des modernen Nordamerikas, nutzen Vorreiter*innen aller Art diese uralte Tradition und führen sie fort. Ein archaisch klingendes Stimmwunder wie Tom Kenyon ist da nur ein Beispiel.
weiterlesen >Der Ausgangspunkt von Prof. Dr. Rita Morriens Festvortrag konnte vom feierlichen Ambiente nicht weiter entfernt liegen: „Tiefab im Tobel liegt ein Haus“, heißt es in der ersten Zeile von Annette von Drostes Gedicht „Das öde Haus“ über einen verborgenen, fast schon vergessenen anderen Raum. Einen Raum, den Morrien als Möglichkeit (weiblicher) Kreativität und des Durchquerens männlicher Schrifttradition interpretiert.
weiterlesen >Ziel des Coaching-Seminars ist es, den Zugang zu neuer Reife zu eröffnen, die sich am eigenen Lebendigsein ausrichtet und an der sich auch die Nachwachsenden aufrichten können: Weg von der angstgesteuerten Hyperaktivität der Nachkriegskinder und -enkel hin zu mehr Muße, zu maßvollem Schaffen und besonnenem Wirken.
weiterlesen >Neue Kino-Highlights präsentieren eine mazedonische Heldin im Kampf gegen die Dreifaltigkeit des Patriarchats, lassen Frauen in der Kunst des 18. Jahrhunderts buchstäblich in Flammen aufgehen und werfen ein großartiges Licht auf den Umbruch des sich radikal wandelnden Chinas. Drei prämierte Filme, die es lohnt, sich einmal selbst anzusehen.
weiterlesen >Warum die Personality Unplugged®* als wegweisendes Mindset für das Change Management in Zeiten digitaler Transformation zukünftig unverzichtbar ist, erläuterte Birgitt Morrien jüngst im Pressegespräch anlässlich der Frankfurter Buchmesse. Die neue Publikation der Kölner Coaching-Expertin und Autorin dokumentiert verblüffende Möglichkeiten sinnstiftender Karriereentwicklung in umbrüchigen Zeiten am konkreten Fall.
weiterlesen >Anlässlich der europäischen Leitmesse Zukunft Personal Europe 2019 erklärt Senior Business Coach Morrien, warum ein zukunftsfähiges Mindset für das Change Management digitaler Transformation unverzichtbar ist. „Leading in permanent beta“ – so das Motto der im September in Köln stattfindenden Messe – gelingt durch Personality Unplugged®.
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