Know-How für Kicker: Vaterworte über das Verschweigen

Köln ist da nicht einzigartig: Passend zur Fußball-WM plakatieren diverse Reise- und Hotelvermittlungsportale* offensiv kaum bekleidete Frauenleiber, etwa gleich neben der S-Bahn oder dem Supermarkt.

Die inszenierte, allgegenwärtige Verfügbarkeit fast nackter weiblicher Körper wirkt offenbar verkaufsfördernd. Auf wen? Ein Vater empört sich. Seiner Töchter wegen. Und um seiner selbst willen.

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Keine Chance: Heuschrecken-Coaching

Am 7.August 2008, kurz vorm Zusammenbruch der Finanzmärkte, erklärte Birgitt Morrien an dieser Stelle, warum sie sich von Hedgefonds-Manager John Paulsen nicht als Coach engagieren lassen würde.

Inzwischen machen Hedgefonds-Manager wieder gute Geschäfte. In diesem Licht erscheint Morriens Beitrag über das Treiben dieser Zunft und die Kapitalisierung der Kreativität unverändert aktuell.

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Machen Sie Fehler! Oder: Karriere machen heißt, sich selbst leben

Wie Lernende klug werden fürs Geschäft, grad zu Zeiten der Krise. Mehr noch, wie sie weise werden fürs ganze Leben.
Indem sie dies beherzigen: Schule macht klug. Und Fleißigsein gute Schüler. Erfahrung macht weise. Und Fehlermachen erfahrungsreich.

Essay in ManagerSeminare von Senior Coach Birgitt E. Morrien (DBVC, DGSv, dju, DPRG), die es sich schon zur Jahrtausendwende zur Aufgabe machte, originelle Geister zu entdecken und zu fördern: Pioniergeister, die das kreative Potenzial von Krisen für immer neue Lösungen erkennen und nutzen. –

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Köln-Coaching & Web-TV. Mögliches Top-Thema für Medienforum NRW 2009?!

Mit Coaching.TV könnte das Medienforum die vielversprechende Idee eines neuen Trendkanals vorstellen. Gemeinsam mit Dr. Michael Steinbrecher (ZDF) und Dietmar Westenberger (Produzent) entwickelt Coach Birgitt E. Morrien das Konzept für einen möglichen webbasierten Coaching-Kanal. Grund: Die Internetnutzung wird den Fernsehkonsum in Europa schon 2010 übersteigen.

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Tabuzone Winnenden: Das unheimliche Verschweigen eines möglichen Tatmotivs

Wenn von zehn ermordeten Menschen neun schwarz sind, liegt ein rassistisches Tatmotiv nahe.
Wenn von zehn ermordeten Menschen neun jüdischen Glauben sind, liegt ein antisemitisches Tatmotiv nahe.
Wenn von zehn ermordeten Menschen neun weiblich sind, liegt ein sexistisches Tatmotiv nahe.

Davon aber lese ich in den Medien nichts. Warum nicht?!

Kurz nach den Morden in Winnenden schreibt Luise F. Pusch über die Logik dieses Verschweigens. Die emeritierte Professorin für Linguistik stößt damit eine wichtige Debatte an, notwendig, um eine umfassende Analyse der Geschehnisse zu ermöglichen. Und die braucht es, um auf dieser Grundlage präventive Maßnahmen entwickeln zu können, die helfen, solche Anschläge in Zukunft zu verhindern.

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