Erkenne dich selbst! – Der sichere Weg für Medien-Karrieren in globalen Zeiten

Ob eine Web-Avantgardistin wie Meg Hourihan, die blogger.com erfunden hat und damit eine Lawine von Online-Journalen lostrat. Oder Catarina Fake, die den Dienst namens flickr.com erfand und damit nicht nur ein mächtiges digitales Fotoalbum bereit stellte. Oder auch der gute alte Dieter Thomas Heck, der sich vom Stotterer zum TV-Star mauserte. Alle drei hoben sie einen Schatz, ihren eigenen, machten Karriere und bereicherten so auf unterschiedlichste Art die Medienlandschaft.

Exemplarisch zeigt die Heck-Story, wie fremde Erwartungen früh unser Denken und Fühlen prägen. Unsere beruflichen Wünsche orientieren sich somit nicht immer an unseren tatsächlichen Potenzialen und Neigungen. Und wenn doch, dann behalten wir sie manchmal besser für uns. Der Karriere halber. Birgitt Morrien über den langen Atem eines Benachteiligten, der es schafft, bei sich selbst anzukommen und so Erfolg hat.

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Selbst-Respekt: Die sanfte Waffe eines Medienmanagers gegen Burnout

Wie ein vor Erschöpfung demotivierter Manager mit der Farbe Blau seinen Selbst-Respekt zurückgewann. Ein Bericht aus London von Birgitt Morrien:

Vergangene Woche war ich wieder einmal in England, wo ich zurzeit einen deutschen Kommunikationsmanager im Coaching betreue, der für einen internationalen Medienkonzern arbeitet. Der Prozess dauert bereits einige Monate, und da wir uns nur einmal monatlich treffen, hat es etwas gebraucht, bis wir – Spürhunden gleich – die richtige Fährte ausfindig gemacht hatten.

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Sich was trauen! Wie Medienkarrieren durch Coaching.TV gelingen

Mit Coaching.TV könnte das Medienforum die vielversprechende Idee eines neuen Trendkanals vorstellen. Gemeinsam mit Dr. Michael Steinbrecher (ZDF) und Dietmar Westenberger (Produzent) entwickelt Coach Birgitt E. Morrien das Konzept für einen möglichen webbasierten Coaching-Kanal. Grund: Die Internetnutzung wird den Fernsehkonsum in Europa schon 2010 übersteigen.

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Scheitern als Chance: Brücken bauen, die über den Bruch hinausweisen

Die Chance, einen biografischen Bruch als Startrampe für ganz neue Möglichkeiten zu nutzen, ist jüngst der Amerikanerin Melody Gardot geglückt. Mit 19 hatte die Studentin einen schweren Unfall, zu dessen langwierigem Heilprozess auch eine Musiktherapie gehörte. So kam Melody zum Jazz – und zählt nun (mit 25) zu den Besten im Musikbusiness, meint zumindest der SPIEGEL.

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Klanginspirationen im Konzept-Coaching, die Kunst der Verzauberung

Coaching gelingt Birgitt Morrien besonders dann international, wenn sie Klängen und Tönen gegenüber Sprache und Worten zeitweilig den Vorrang einräumt. Mit ihren Klanginspirationen setzt die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin mitunter ganz auf Stimmung. So lockt sie ihre Klientinnen und Klienten seit 15 Jahren aus der Spannung des Arbeitsalltags in Zonen, wo die Magie des Möglichen wirksam ist. Aus Freude und aus Erfahrung: Immer wirkt eine Inspiration als Impuls für Konzept-Ideen.

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Know-How für Kicker: Vaterworte über das Verschweigen

Köln ist da nicht einzigartig: Passend zur Fußball-WM plakatieren diverse Reise- und Hotelvermittlungsportale* offensiv kaum bekleidete Frauenleiber, etwa gleich neben der S-Bahn oder dem Supermarkt.

Die inszenierte, allgegenwärtige Verfügbarkeit fast nackter weiblicher Körper wirkt offenbar verkaufsfördernd. Auf wen? Ein Vater empört sich. Seiner Töchter wegen. Und um seiner selbst willen.

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Coaching Thema bei Anne Will. Inspiration zum medienforum.nrw 2010

Coaching ist Trendthema gerade in der Krise, die viele Menschen aus Angst vor Statusverlust und Verarmung in Hyperaktivität und Burnout treibt. Miriam Meckel, Anne Wills Partnerin, hat jüngst ein autobiografisches Buch über Selbstausbeutung und Erschöpfung veröffentlicht. Professionelles Coaching kann helfen, die Gesundheit zu schützen und kreativ berufliche Wege zu bestimmen, die das Maß konsequent entlang der eigenen Möglichkeiten und Grenzen ausrichten.

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