Ein 32-jähriger Brite, Vater eines Neugeborenen, meldet sich bei Birgitt E. Morrien am beruflichen Scheideweg. Wohin er weitergehen soll und will, vor allem beruflich unter neuen familiären Vorzeichen, das erschließt sich ihm nicht allein. So hofft er in einer Beratung fündig zu werden im Sinne einer kleinen Erleuchtung, die ihm den Weg weisen könnte für nächste Schritte. Da ist er bei der in Köln ansässigen Beraterin gerade richtig!
weiterlesen >Kategorie: Essays
Nicht wiederzuerkennen: Stillstand in den Straßen der Stadt, die niemals schläft. Mit 20.000 Corona-Toten ist New York das Epizentrum der Pandemie in den USA. Jean-Cosme Delaloye berichtet in seiner Reportage über den neuen Alltag in der Metropole. Laut NZZ vom 14.05. sind in den USA mehr als 80.000 Menschen mit dem Virus gestorben.
weiterlesen >Da die Kirchen geschlossen sind, dürfen alle Glaubenswilligen nun ihrem eigenen Credo folgen, dem Besten, was ihnen mitgegeben wurde. Dem Glauben an sich selbst als Teil dieses großartigen Lebens. Kompromisslos ist das Credo aller Klient*innen, das Birgitt Morrien im Coaching seit 25 Jahren entwickelt. Es folgt den Einsichten des alten Menschen, der sie einmal sein werden, der die Dinge endlich so sieht, wie sie wirklich sind.
weiterlesen >Im Rückblick erkennen wir manchmal, dass uns ein Irrweg überraschenderweise genau ans Ziel geführt hat. Der Fehler war notwendig, um die Überraschung zu ermöglichen. Insofern plädiert Birgitt Morrien in ihrem im managerSeminare-Magazin veröffentlichten Essay dafür, die Angst vorm Fehlermachen aufzugeben. Und das lange vor der digitalen Revolution.
weiterlesen >Birgitt Morrien bekennt, dass sie völlig planlos zum professionellen Schreiben gekommen ist. Und diesen ihr lieb gewordenen Teil ihrer beruflichen Identität als Coach doch mit großer Freude und Leidenschaft lebt. Als Buchautorin, Bloggerin und Publizistin.
weiterlesen >Neugierig sah sich die Kollegin das Portrait hinter dem Schreibtisch an. Das prägnante Profil einer ihr unbekannten Person. „Ist das Ihr Vater?!“, fragte sie ihre Gastgeberin, die freundlich verneinte. „Das ist“, sagte diese, „Gertrude Stein.“
weiterlesen >Wie die digitale Revolution zutiefst durch die poetische Dimension inspiriert ist, weiß Birgitt Morrien. In ihrem Essay stellt sie Mark Zuckerberg als Lyrikliebhaber vor und schafft die Verbindung zwischen explodierender Wissensgesellschaft und humaner Bildung am Beispiel der Dichtung. Um innovativ zu sein, muss man sich wundern können, so Morrien. Träume schaffen das und Poeten.
weiterlesen >All alone, the little cat was hiding in the bushes near the hotel´s parking garage, when a tourist discovered it by chance. That´s the moment, when an unusual relationship emerged and how the story began. Birgitt Morrien about the momentum in a chance encounter, that should prove significant for her.
weiterlesen >Einer der erfolgreichsten ihrer Klienten ist ein notorischer Selbstverleugner. Der in Shanghai arbeitende Ben daBaro, Inhaber eines internationalen Sportunternehmens, hat jedoch einen kritischen Punkt erreicht. Zeit, ihn in einer Mail vor dem kommenden Skype-Coachingtermin klar zu konfrontieren, meint Coach Birgitt Morrien.
weiterlesen >Hoch attraktiv, total übersehen: Die Geschwister Brenda und Brian Batie sind Mitte 50 und entschließen sich dazu, einmal ihre Geschlechterrollen zu tauschen. Derart verkleidet erfahren sie, wie sich ihr Zwilling im Alltag fühlt, welche Resonanzen es gibt, welche nicht. Birgitt Morriens Beitrag zu dem sehr relativen Gefühl des Älterwerdens.
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