Corona-Pandemie verändert Mediennutzung

Zahlreiche, ab dem 16. März von der Bundesregierung in Absprache mit den Landesregierungen beschlossene Beschränkungen („softer Lockdown“), hatten erheblichen Einfluss auf das gesellschaftliche Leben. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Mediennutzung, Motive und Bewertungen sind aufschlussreich. Sonderauswertungen der ARD/ZDF-Massenkommunikation Langzeitstudie zeigen eindeutige Trends.

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Medien mögen Mega-Ei am Dom

Die Idee des Mega-Eis vor dem Kölner Dom hat gleich mit der ersten Meldung, die über dpa an die Presse ging, eine überwältigende Medienresonanz erzielt. Mehr als dreißig Zeitungen und Portale berichteten bereits am ersten Tag über das Kunstvorhaben von Birgitt E. Morrien. Für die Beraterin steht das Ei symbolisch für ein Zukunftsversprechen. Zugleich erinnert die ebenso stabile wie fragile Form als Memorial an die Kölner Ereignisse in der Silvesternacht 2015/16.

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Traumhaft: Superstars für kathedrale Ei-Spende

In dieser Vorstellung stimmt einfach alles: Nachdem George Clooney (59) erfuhr, dass Jennifer Lawrence (29) großzügig für die Ei-Inszenierung auf der Kölner Domplatte gespendet hat, spendete er selbst noch großzügiger. Diese Reihenfolge ist zwar das totale Klischee, freut Birgitt Morrien aber dennoch, die mit ihrer Konzeptiee einer ovulativen Inspiration ein kathedrales Zeichen setzt anlässlich der Erinnerung an die Silvesternacht 2015/16.

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Blockaden lösen und neue Zielkraft freisetzen

Wie DreamGuidance klärend wirkt und so neuen Motivationsschub auslöst, beschreibt eine erfahrene Agenturleiterin. Die professionelle Netzwerkerin (er)findet im Beratungsprozess neue Formen intelligenten Wirtschaftens. Im Anschluss an das Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien gelingt es der umfassend gestärkten Internet-Pionierin, diese in der folgenden Dekade ebenso erfolgreich wie nachhaltig in die Praxis umzusetzen.

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Code kaputt – Die Dynamik digitaler Hybris

“Uncanny Valley”, so der Originaltitel, widmet sich der absurden Machtkonzentration in den Händen weißer, amerikanischer Männer in ihren Zwanzigern. Die Autorin berichtet aus dem tiefsten Innern einer Branche, in der sie als geisteswissenschafliche Quereinsteigerin bald 100.000 Dollar im Jahr verdient. Bis auf das beißende Gefühl, Verrat an sich selbst begangen zu haben, geht es ihr mit dem Job, der sie intellektuell unterfordert, erstaunlich gut.

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Corona-Schock und Coaching-Zukunft

Birgitt Morrien berichtete jüngst anlässlich der DMEXCO im Kölner Pressegespräch über die traditionsreiche Geschichte des hybriden Coachings in ihrer Beratungspraxis. Zwar fand das diesjährige Digitalmarketing-Treffen auf einer Online-Plattform statt, doch sind Journalistengespräche auch weiterhin analog möglich. Zur Freude der Kölner Pionierin für Online-Lösungen, die nach wie vor besonders das persönliche Gespräch liebt.

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2021: Der Weg aus der Krise

2021: Durch gefördertes #Coaching sinnstiftende Ziele bestimmen und erreichen: Um den Weg aus der Krise erfolgreich zu schaffen braucht es eine klare Vision für die (innere) Führung und wirksame Strategien für die Praxis. Mit Bodenständigkeit und Humor auf Grundlage ihrer ganzheitlichen Methode DreamGuidance sorgt Birgitt Morrien hier für Zielklarheit. Seit 1995 nachweislich mit Erfolg.

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In der Krise mehr Medienvertrauen

Medienvertrauen ist eine wesentliche Voraussetzung für lösungsorientierte öffentliche Kommunikation: Laut der aktuellen Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen genießen etablierte Medien weiterhin großes Vertrauen in der Bevölkerung. Medienkritische Aussagen treffen demnach auf weniger Zustimmung als noch im Vorjahr. Dennoch traut jede/r Vierte den Medien bei wichtigen Themen nicht.

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Führung unter digitalen Vorzeichen bedeutet loslassen

Wer hochwirksam handeln möchte, das Persönliche jedoch nicht als zu gefährlich fürchtet in pandemischen Zeiten und zudem ein Faible für veritable Formen virtueller Führung hegt, wird im neuen COP-Newsletter fündig. Auch junge Väter, die sich am beruflichen Wegekreuz fragen, wohin die Reise weitergehen könnte, kommen nicht zu kurz. Ebensowenig karrierebewusste Marketing- und Medienfrauen sowie visionshungrige Babyboomer*innen.

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