In einem aktuellen ZEIT-Dossier zu Taylor Swift “Warum ausgerechnet sie” beschreibt Tanja Stelzer u.a. drei entscheidende Wendepunkte im Leben der Künstlerin. Diese Etappen verdeutlichen Taylors Wachstum und ihre anhaltende Entwicklung. Dabei spielen Themen wie Emanzipation, die MeToo-Bewegung und ihre politische Stimme eine zentrale Rolle. Auch ihr beeindruckender unternehmerischer Erfolg als Frau im Musikbusiness wird beleuchtet.
Mehr Informationen:
Taylor Swift und die 100 Millionen Man kann emotional und weich sein – und trotzdem eine erfolgreiche Karriere haben. 100 Millionen monatliche Hörerinnen und Hörer sind dafür möglicherweise ein ganz guter Indikator. Schaut man sich allerdings so manche Reaktion im Netz dazu an, fällt eines auf: Den Erfolg gönnt ihr nicht jeder.
Misogyny in music This is a House of Commons Committee report, with recommendations to government. Second Report of Session 2023–24 Women are underrepresented in key roles in the music industry. Positions of authority, from senior leadership through to roles in Artists and Repertoire and production have historically been more likely to be occupied by men. This is reflected in the unequal representation of female artists in the rosters of artists at major record labels, in airtime, streaming and as headliners at music festivals.
Musik und Gender: Ein lebendiges Vernetzungszentrum Der dritte Band der Beiträge aus dem Forschungszentrum Musik und Gender (fmg) beleuchtet die vielfältige Arbeit von Lehrenden, Promovierenden, Studierenden und Bibliothekarinnen seit 2006. In fünf Kapiteln werden Themen wie Geschlechterrollen, komponierende Frauen, musikkulturelles Handeln und Historiographie behandelt. Der Band zeigt, wie das fmg als inspirierendes Netzwerk wirkt und einzigartige Beiträge ermöglicht.