Jazz und Coaching basieren auf der Energie, die sich als inspirierende Kraft äußert, die Klarheit schafft und neue Stärke erzeugt, meint Birgitt Morrien:
Eine begeisternde #Karriere: Myra Melford*: „Hear the Light Singing“ – #Kinästhesie, das ist das Ziel der amerikanischen Jazzpianistin, die in Berkeley Komposition und #Improvisation lehrt. Ihr neues Album hat sie mit ihrem Quintett Fire and Water aufgenommen.
Da ich als #Coach an kritischen beruflichen Wendepunkten Klient*innen bei #Blockaden punktuell mit Vokalimprovisation inspiriere, um sich neue Möglichkeiten des Fühlens und Wahrnehmens zu erschließen, gefällt mir die Art und Weise, wie Melford vorgeht:
Für ihr neues Album ließ sich die Künstlerin von einem Maler anregen, der zu Übungszwecken oft im Dunkeln zeichnete. Cy Tombloy interessierte sich mehr dafür, wie sich die Linie anfühlte, die er zeichnete, als dafür, wie sie tatsächlich aussah. Genau so spiele sie Klavier, sagt Melford. Für die 67-Jährige geht es nur um die Geste und die #Energie.
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