Mehr Zeit als mit der Partnerin oder dem Partner scheinen 14- bis 49-Jährige beim Zubettgehen mit ihren Mobiltelefonen zu verbringen. Das jedenfalls läßt eine aktuelle Studie mutmaßen, wonach die Handynutzung zur abendlichen Routine zählt. Besondere Aufmerksamkeit genießen dabei Messenger-Apps und das Herumdaddeln im Netz.
weiterlesen >Jahr: 2021
Bewährtes Coaching-Angebot führt einen frustrierten Londoner Journalisten auf die Fährte eines lang vergessenen Traums. David Rockner berichtet, wie Birgitt Morrien ihn dazu brachte, dieser Spur zu folgen. In der Zusammenarbeit mit ihr entwickelte er eine Strategie, um seinen Lebenstraum Realität werden zu lassen. Morriens Methode wirkt nachhaltig, das ist wissenschaftlich erwiesen, doch unerklärlich bleibt, warum eigentlich.
weiterlesen >Wer die Möglichkeit hat, im September verreisen zu können, macht davon gern Gebrauch. Die Coaching-Blogger-Redaktion zählt zu den Glücklichen. Dennoch stehen hier etwa 1.500 Artikel aus 15 Jahren für lesehungrige Coaching-Interessierte bereit. Ab Oktober gehen wir wieder mit neuen Beiträgen “auf Sendung”, promise!
weiterlesen >Zur Wahl äußert sich der umtriebige Wuppertaler mit kritischen Statements, die ebenso unterhaltsam wie fundiert daherkommen. Zum ersten Teil der Ausführungen des Webvideoproduzenten, der es zu Recht zu einigem Ruhm gebracht hat, ein aspektbezogener Kommentar von Birgitt Morrien im Westernlook.
weiterlesen >Eine außerordentliche Medienresonanz entfachte Birgitt Morrien jüngst mit der Idee eines Mega-Eis am Kölner Dom. Tanja von Heintze kommentiert die als Schenkung angedachte Gabe unter gaiamantischen Gesichtspunkten. Wie können Dom und Ei interagieren zum Wohle aller? – Eine starke Inspiration.
weiterlesen >Befreiung hat ihren Preis: Leadership und Selbstführung neu zu denken ist nur eine der Aufgaben, die der Wandel von uns fordert. Es geht vor allem darum, die digitale und gesellschaftliche Spaltung aufzuheben. Dabei sind Visionen wegweisend, die uns erlauben, an Brüchen zu wachsen. Hier braucht es Lösungsansätze, die Spannungen schöpferisch kanalisieren. Für die eigene Karriere und für das Gemeinwohl.
weiterlesen >Der Hass auf Annalena #Baerbock lehrt uns, was wir über die Karriere von Frauen wissen müssen. Im Rennen um die Kanzler*innenschaft wird es der Kanzlerkandidatin schwerer gemacht als den Männern. Das gilt für jede Frau, die sich traut nach der Macht zu greifen, sei es in Politik oder Wirtschaft. Um das Prinzip gleichen Rechts tatsächlich für alle geltend zu machen, braucht es noch ein gutes Stück Bewusstseinsarbeit. Dabei kann Befreiungsliteratur helfen.
weiterlesen >Die literarische Mitarbeit an einem Forschungsprojekte zur „Phänomenologie der Pandemie“ beflügelt Birgitt Morrien zu einer kühnen Aussicht. In ihrer Imagination der gigantischen Amphibie spiegelt sich die kollektive Erfahrung der Pandemie individuell wider. Das Geschenk dieser Naturgröße irritiert zwar Konzepte bürgerlichen Anstands recht grundlegend, weiß sich jedoch zugleich durch Humor und mythische Weitsicht aus der Affäre zu ziehen. Mit ganz eigener Duftnote.
weiterlesen >Die Nachricht vom Schlaganfall einer befreundeten Kollegin hat die Autorin des folgenden Kurzbeitrages sehr getroffen. – Wenn wir uns darauf einlassen können, führen uns mitunter Eingebungen und Träume. Sie zeigen an, in welchte Richtung abzubiegen an der nächsten Kreuzung im Sinne unserer tiefsten Absichten zielführend ist.
weiterlesen >Unsere Gesellschaft verdrängt das Sterben, dabei würden wir an Gemeinschaftssinn und Gelassenheit gewinnen, wenn wir uns mehr mit dem Tod beschäftigen würden. Zum Beispiel in Form einer obligatorischen Sterbebegleitung für alle. So ließe sich Vertrauen und Geduld in Verbindung mit Offenheit und Akzeptanz im Umgang mit dem Sterben lernen. Auch, um uns selbst vorzubereiten auf den uns allen bestimmten Moment des großen Loslassens.
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