Erfolgreich neu beginnen: „Geschafft! Ich folge meinem Traum“

Bewährtes Coaching-Angebot führt einen frustrierten Londoner Journalisten auf die Fährte eines lang vergessenen Traums. David Rockner berichtet, wie Birgitt Morrien ihn dazu brachte, dieser Spur zu folgen. In der Zusammenarbeit mit ihr entwickelte er eine Strategie, um seinen Lebenstraum Realität werden zu lassen. Morriens Methode wirkt nachhaltig, das ist wissenschaftlich erwiesen, doch unerklärlich bleibt, warum eigentlich.

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Führend wirken am Wendepunkt

Befreiung hat ihren Preis: Leadership und Selbstführung neu zu denken ist nur eine der Aufgaben, die der Wandel von uns fordert. Es geht vor allem darum, die digitale und gesellschaftliche Spaltung aufzuheben. Dabei sind Visionen wegweisend, die uns erlauben, an Brüchen zu wachsen. Hier braucht es Lösungsansätze, die Spannungen schöpferisch kanalisieren. Für die eigene Karriere und für das Gemeinwohl.

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Befreiungsliteratur lesen, Baerbock-Bashing stoppen, Bewusstsein erweitern

Der Hass auf Annalena #Baerbock lehrt uns, was wir über die Karriere von Frauen wissen müssen. Im Rennen um die Kanzler*innenschaft wird es der Kanzlerkandidatin schwerer gemacht als den Männern. Das gilt für jede Frau, die sich traut nach der Macht zu greifen, sei es in Politik oder Wirtschaft. Um das Prinzip gleichen Rechts tatsächlich für alle geltend zu machen, braucht es noch ein gutes Stück Bewusstseinsarbeit. Dabei kann Befreiungsliteratur helfen.

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Die Froschlösung für den globalen Wandel

Die literarische Mitarbeit an einem Forschungsprojekte zur „Phänomenologie der Pandemie“ beflügelt Birgitt Morrien zu einer kühnen Aussicht. In ihrer Imagination der gigantischen Amphibie spiegelt sich die kollektive Erfahrung der Pandemie individuell wider. Das Geschenk dieser Naturgröße irritiert zwar Konzepte bürgerlichen Anstands recht grundlegend, weiß sich jedoch zugleich durch Humor und mythische Weitsicht aus der Affäre zu ziehen. Mit ganz eigener Duftnote.

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Wissen, was wirklich zählt

Unsere Gesellschaft verdrängt das Sterben, dabei würden wir an Gemeinschaftssinn und Gelassenheit gewinnen, wenn wir uns mehr mit dem Tod beschäftigen würden. Zum Beispiel in Form einer obligatorischen Sterbebegleitung für alle. So ließe sich Vertrauen und Geduld in Verbindung mit Offenheit und Akzeptanz im Umgang mit dem Sterben lernen. Auch, um uns selbst vorzubereiten auf den uns allen bestimmten Moment des großen Loslassens.

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