Keine Chance: Heuschrecken-Coaching

Am 7.August 2008, kurz vorm Zusammenbruch der Finanzmärkte, erklärte Birgitt Morrien an dieser Stelle, warum sie sich von Hedgefonds-Manager John Paulsen nicht als Coach engagieren lassen würde.

Inzwischen machen Hedgefonds-Manager wieder gute Geschäfte. In diesem Licht erscheint Morriens Beitrag über das Treiben dieser Zunft und die Kapitalisierung der Kreativität unverändert aktuell.

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Heide Simonis & Birgitt Morrien über Krisen & Karrieren

Deutschlandfunk (Archiv): Lebenszeit-Magazin stellt Laufbahnfragen: Scheitern im Job ist keine Altersfrage. Die verschiedenen Bedeutungen von Auf- und Abbrüchen in beruflichen Biografien diskutieren u.a. Heide Simonis und Birgitt E. Morrien. Die Politikerin und die Senior Beraterin über Karrierekrisen aus unterschiedlichen Perspektiven. 

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Von der Odyssee derer, die sich selbst auf den Grund gehen

Für ein Handbuch interessanter Kölner Profile traf sich Journalistin Elisa Hüsch im März mit Multi-Profi Birgitt E. Morrien zum Gespräch. Thema: Morriens langer Weg zu ihrer eigenen Bestimmung als Coach für vielfältige Persönlichkeiten mit besonderen Vorhaben.

Das Porträt von Birgitt E. Morrien – Inhaberin der COP-Beratungspraxis für Coaching, Organisation, PR – erscheint aktuell online first im Coaching-Blogger.

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Conditions of Change: VerWandlungsKunst im Coaching

In einer hyperaktiven Welt steht Coaching für strukturiertes Innehalten: Zeit wird frei / Raum geschaffen für notwendige Perspektivenwechsel. Darin ist Coaching der Kunst verwandt.

Insbesondere, wenn Coach wie Künstler/-in eine Aura magischer Präsenz zu schaffen verstehen, die alle Aufmerksamkeit im JETZT bannt. Dann ist Wandlung möglich – in diesem AugenBlick – wirkt die Welt vollkommen / neu.

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Blick nach vorn.
Coaching-Stories, Teil 33

Wie die Kölner Beraterin und Trainerin Julia C. Suck im Coaching mit DreamGuidance lernte, den auf ein Ziel gerichteten Blick zu weiten auf die vielfältigen Möglichkeiten eigener Entwicklung. Und wie sie Vertrauen darin fasste, ihre Visionen ernst zu nehmen und sie als Leitfaden für ihre weitere berufliche Orientierung zu nutzen. Mehr Offenheit, Gelassenheit und Zuversicht sind das Ergebnis dieses Prozesses.

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